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06.09.13 Berlin/Sülzhayn: FASD-Reha ist Projekt des Monats

Das Rehabilitationszentrum der KMG-Kliniken in Sülzhayn ist Projekt des Monats September der Bundesdrogenbeauftragten. Dort werden Kinder mit Fetalen Alkoholspektrumsstörungen (FASD) gemeinsam mit ihren Pflege- und Adoptiveltern behandelt. Mehr

 

Quelle: Drogenbeauftragte der Bundesregierung

 

 

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10.09.13 Altenkirchen: Fachtagung Sucht am 16.10.13

Das Diakonische Werk Altenkirchen veranstaltet am 16. Oktober 2013 einen Fachtag Sucht. Dabei stehen die stillen Leiden von Angehörigen und Kindern von Suchtkranken im Fokus sowie neue Angebote in der Pävention,  Beratung und Therapie. Mehr Infos und Anmeldung hier

 

Quelle: Diakonie Altenkirchen

 

 

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19.08.13 Berlin: Info-Veranstaltung zum Thema Kinder psychisch kranker Eltern am 17.10.

Das Berliner Projekt Patenschaften für Kinder psychisch erkrankter Elternbietet am 17. Oktober 2013 von 10-12 Uhr eine Fachinformationsveranstaltung an, um Fachkräfte, die mit Familien arbeiten, in denen Eltern psychisch erkrankt sind, über sein Angebot zu informieren und sie in die Lage zu versetzen, es betroffenen Familien empfehlen zu können. Die Veranstaltungen sind von der Psychotherapeutenkammer Berlin zertifiziert worden. Teilnehmer erhalten zwei Fortbildungspunkte. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.

Quelle: www.amsoc-patenschaften.de

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12.08.13 Wuppertal: Blaues Kreuz in Deutschland startet Spendenverdoppelungsaktion

Am 1. August fiel der Startschuss für die Spendenverdoppelungsaktion „helfenx2" des Blauen Kreuzes in Deutschland. Ein großzügiger Unternehmer unterstützt das Projekt und verdoppelt bis Ende November 2013 eingehende Spenden bis zu einem Gesamtbetrag von 70.000 €. Durch die Aktion soll der wichtige Arbeitszweig des Blauen Kreuzes „Kinder- und Jugendprävention" intensiviert und ausgebaut werden, damit Kinder und Jugendliche stark für ein Leben ohne Suchtmittel gemacht werden. Rund 4.500,- Euro sind bisher eingegangen.

Neben den deutschen Nationalspielern Cacau und Lena Goeßling unterstützt auch Schauspieler und Komiker Markus Majowski das Projekt. 

Mehr Infos zum Projekt hier

Video zum Projekt hier

Quelle: Blaues Kreuz in Deutschland e. V.

 

 

 

 

 

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05.07.13 Berlin/Nürnberg: Studie zu Elternschaft und Sucht in der Selbsthilfe

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Der Gesamtverband Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk und die Evangelische Hochschule Nürnberg starten eine Untersuchung zum Umgang mit dem Thema Elternschaft in den diakonischen Sucht-Selbsthilfeverbänden. Dazu gehören das Blaue Kreuz in Deutschland, das Blaue Kreuz in der Evangelischen Kirche und die Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe. Die drei Verbände verfügen zusammen über rund 2.400 Gruppen. Die von den Selbsthilfeverbänden unterstützte Studie soll dazu beitragen, das Thema Elternschaft in den Fokus der Gruppen und ehrenamtlichen Ausbildungen der Sucht-Selbsthilfe zu rücken.
Zur Herstellung eines Überblicks enthält die Untersuchung einen quantitativen Teil, in den möglichst viele Gruppen der befragten Verbände - anonymisiert - grundsätzliche Aussagen zur Thematisierung des Thema Elternschaft einfließen lassen. Darüber hinaus soll ein qualitativ ausgerichteter Teil der Befragung bei ausgewählten Gruppen exemplarisch Rückschlüsse auf den jeweiligen inhaltlichen Umgang in einzelnen Gruppen zulassen und so Ansatzpunkte für mögliche Aktivitäten offenlegen. Als Folgemaßnahmen denkbar sind spezifische Veranstaltungen für die Sucht-Selbsthilfe, die sich den Fragen und Problemen rund um die Elternrolle von Menschen widmen und damit die Auseinandersetzung mit diesem wichtigen Thema fördern sollen. Übergreifendes Ziel ist die Etablierung des Themas in den Gruppen sowie in den ehrenamtlichen Ausbildungen der Sucht-Selbsthilfe. Ferner bietet sich die Chance, jüngere Gruppenmitglieder zu gewinnen.  
Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden für den Herbst 2013 erwartet und sollen im Rahmen des Deutschen Suchtkongresses in Bonn erstmals vorgestellt werden.
 

 

Quelle: Gesamtverband Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk

 

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10.06.13 Hamburg/Köln: Trampolin-Kampagne startet

In diesen Tagen startet deutschlandweit die Kampagne für ein neues, wissenschaftlich erprobtes Präventionsangebot für Kinder aus suchtbelasteten Familien. Das Programm „Trampolin" (www.projekt-trampolin.de) wurde am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und an der Katholischen Hochschule NRW entwickelt. Botschafter der Kampagne ist der Fußballnationalspieler Cacau vom VfB Stuttgart, der sich auch für die Stiftung Deutsche Kindersuchthilfe engagiert.

Schätzungen zufolge leben in Deutschland 2,5 Millionen Kinder mit einem suchtkranken Elternteil. Diese Kinder und Jugendlichen gelten als Risikogruppe für die Entwicklung eigener Abhängigkeitserkrankungen und anderer psychischer Probleme. Bislang existieren in Deutschland zu wenig Hilfsangebote für sie.

Am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und dem Deutschen Institut für Sucht- und Präventionsforschung der Katholischen Hochschule NRW in Köln wurde das Präventionsprogramm „Trampolin" entwickelt, dem Fußballnationalspieler Cacau ein Gesicht gibt. Er stammt selbst aus einer suchtbelasteten Familie und sagt: „Ich hätte Hilfe gebraucht." Mit dieser Aussage macht er Eltern und Angehörigen auf der neu gelaunchten Trampolin-Homepage (www.projekt-trampolin.de) Mut, etwas für betroffene Kinder zu tun. Cacau wird auch das Gesicht einer von der Agentur kveln entwickelten Werbekampagne sein. Zur Finanzierung der Kampagne werden noch Sponsoren gesucht. Dazu erklärt die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmanns: „Kinder suchtkranker Eltern sind großen Belastungen ausgesetzt und brauchen bestmögliche Unterstützung, damit sie mit ihren Problemen nicht alleine dastehen. Es muss sichergestellt sein, dass Fachkräfte in Kindergärten, Schulen oder anderen Einrichtungen für Kinder und Jugendliche besonders für diese Problematik sensibilisiert werden. Nur dann können diese Kinder mit den notwendigen Hilfsangeboten wie Trampolin erreicht werden."

Das Programm „Trampolin" richtet sich speziell an 8- bis 12-jährige Kinder alkohol- oder drogenabhängiger Eltern und will diese psychisch entlasten und in ihrer Bewältigungsfähigkeit stärken. Das Programm kann in ambulanten Einrichtungen der Jugend-, Sucht- und Familienhilfe zum Einsatz kommen, entweder begleitend zu einer Beratung suchtkranker Eltern oder unabhängig davon. Eine wichtige Strategie des methodisch vielfältigen, neunwöchigen Gruppenangebots ist es, den Fokus auf die Stärken und Ressourcen der teilnehmenden Kinder zu richten. Daher auch der Name: sanft aufgefangen werden und dann höher springen können – dies sollen teilnehmende Kinder suchtkranker Eltern bei „Trampolin" erleben. Durch die Inhalte des Präventionsprogramms, die Unterstützung der Kursleiter und der Gruppe erfahren sie, wie sie mit ihrer Situation besser umgehen können und dass es anderen Kindern ähnlich geht wie ihnen. Das Handbuch zum neuen Gruppenangebot „Trampolin" erscheint in diesen Tagen im Hogrefe-Verlag.

Das Präventionsprogramm „Trampolin" wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Gesundheit im Rahmen eines Bundesmodellprojekts entwickelt und an 218 teilnehmenden Kindern wissenschaftlich evaluiert. Die Verantwortung für die Entwicklung und Evaluation des Programms lag beim Deutschen Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf unter der Leitung von Prof. Dr. Rainer Thomasius sowie beim Deutschen Institut für Sucht- und Präventionsforschung (DISuP) der Katholischen Hochschule NRW unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Klein. Weitere Experten aus Wissenschaft und Praxis waren ebenfalls maßgeblich an der Konzeption und Evaluation von „Trampolin" beteiligt. Die Ergebnisse der Studie (abrufbar auf der Homepage der Bundesdrogenbeauftragten unter www.drogenbeauftragte.de) zeigen, dass die Kinder von der Teilnahme an „Trampolin" in vielfältigen Bereichen profitieren. So waren sie auch sechs Monate nach Ende des Kurses im Vergleich zu einer Kontrollgruppe deutlich weniger psychisch belastet und hatten hilfreiches Wissen über Sucht in der Familie und den Umgang damit erworben.

Weitere Informationen: http://www.projekt-trampolin.de

Quelle: idw

 

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24.05.13 Castrop-Rauxel: Infoverantstaltung am 28.05.

Diakonie und Caritas bieten am 28. Mai in Castrop-Rauxel eine Informationsveranstaltrung über Kinder aus suchtbelasteten Familien an: 19 bis 20.30 Uhr in den Räumen der Diakonie am Biesenkamp 24.Zur besseren Planung der Veranstaltung bitten Diakonie und Caritas um eine vorherige Anmeldung unter 02305/921330, Fax: 02305/9213350 oder unter j.weickert@diakonie-castrop-de Quelle: WAZ

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06.05.13 Tornesch: Fachtag am 10.6.

Unter dem Titel "Spannungsfeld - Suchtbelastung in der Familie und Kindeswohlgefährdung" veranstaltet die Fachstelle "Kleine Riesen" am 10.6.2013 einen Fachtag in Quickborn. Mehr Infos hier

Quelle: ATS Tornesch Uetersen

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30.04.13 Köln: Kampagne gegen Lobbyismus an Schulen

Mit einer Protestkampagne wendet sich der Verein Lobby Control gegen die zunehmende Tendenz von Wirtschaftsverbänden, Einfluss auf Unterrichtsinhalte an Schulen zu nehmen. Mit einem Protestbrief wendet sich Lobby Control an die Bundesbildungsministerin und die Kultusminister der Länder:

"Lobbyisten haben die Schulen als Handlungsfeld für sich entdeckt. In den vergangenen Jahren hat die Einflussnahme von Unternehmen und Verbänden auf den Unterricht zugenommen und wird professionell organisiert. Den Akteuren geht es nicht um Bildung, sondern um Meinungsmache und Marketing. Als zukünftige Wähler und Konsumenten sind Kinder und Jugendliche zum Ziel langfristiger und umfassender Lobbystrategien geworden. Die Politik muss dieses Problem endlich erkennen und dagegen aktiv werden."

Der Protestbrief kann hier online unterschrieben werden.

Eine Studie über Lobbyismus an Schulen kann hier heruntergeladen werden.

 

Quelle: Lobby Control

 

 

 

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06.11.12 Berlin: Neuer Handlungsleitfaden für die Arbeit mit Kindern aus suchtbelasteten Familien

Im Berliner Bezirk Pankow ist ein „Handlungsleitfaden zum Schutz von Kindern aus suchtbelasteten Familien" erarbeitet worden. Er ist ist Ergebnis eines Diskussionsprozesses, der im Herbst 2010 mit einer Fachtagung und der Gründung eines Runden Tisches begann. Daran waren Akteure beteiligt, die mit Kindern und suchtkranken Familien/Elternteilen arbeiten. Im Verlauf von insgesamt 6 Sitzungen des Runden Tisches wurden Erfahrungen, Grenzen und Möglichkeiten der einzelnen beteiligten Institutionen und Träger ausgetauscht und Möglichkeiten hinsichtlich einer effizienten Zusammenarbeit besprochen. Der nun als Ergebnis vorliegende Handlungsleitfaden soll ein Arbeitsinstrument für Einrichtungen wie Kitas und Schulen und freie Träger der Jugend- und der Suchthilfe aber auch für Angehörige sein. Neben einem allgemeinen Teil enthält er Hinweise zu Anlaufstellen innerhalb des Bezirkes sowie Arbeitshilfen, u.a. den berlin-einheitlichen Risikoeinschätzungsbogen, der bei Verdacht auf eine Kindeswohlgefährdung einzusetzen ist. Download des Handlungsleitfadens hier

 

Quelle: Bezirksamt Pankow von Berlin

 

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21.10.12 Dresden: In jeder Grundschulklasse mindestens ein FASD-Kind?

Heute veröffentlicht der kleanthes Verlag für Medizin und Prävention die Publikation "FASD 2012 Alkoholgeschädigte Kinder und pränatale Alkoholexposition: Wie oft?".

Internationale Studien der letzten fünf Jahre zeigen, dass in 13 Ländern, von denen nationale, überregionale oder multizentrische Daten vorliegen, bei 2,5 bis 54 Prozent der befragten Frauen Alkoholkonsum während der Schwangerschaft angegeben wurde. Die niedrigsten Zahlen wurden mit 2,5 bis 7,6 Prozent aus Kanada, Rumänien und den USA gemeldet. Uruguay, Neuseeland, Frankreich und Russland meldeten mit 44 bis 54 Prozent die höchsten Ziffern.

Prof. Dr. med. Ekkehart Paditz vom Zentrum für Angewandte Prävention in Dresden wertete knapp 1.000 Studien der letzten fünf Jahre zu den Themen Alkohol, Schwangerschaft, FAS und FASD aus. Die Studienrecherche verdeutlichte: Das Problem ist aktuell ernster und häufiger  als vermutet. In Italien und in Kroatien wurde in mehreren zufällig ausgewählten Grundschulen in der Nähe Roms bzw. in Zagreb mittels aktiver Fallsuche in jeder Schulklasse mindestens ein Kind mit FASD ("Fetal Alcohol Spectrum Disorders") gefunden. In Italien wurde eine Prävalenz von einem Kind mit FASD auf 21 Schulkinder festgestellt. In Kroatien lag diese Zahl bei 1:25. Insgesamt wurden in diesen beiden Studien 1442 Kinder untersucht, von denen bei 65 ein FASD vorlag. Diese Kinder litten unter Lern- und Verhaltensstörungen sowie Minderwuchs. Bei einigen Kindern hatte sich die vorgeburtliche Alkoholexposition so stark ausgewirkt, dass auch Veränderungen im Gesicht ("Gesichtsdysmorphie") deutliche Wachstumsstörungen des Gehirns in Form eines sogenannten Mikrozephalus (Kopfumfang deutlich unter der Altersnorm) vorlagen.

"Zwischen 1980 und 2010 wurde im Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt bei 45 Kindern ein fetales Alkoholsyndrom (FAS) erfasst. Doch das ist nur die Spitze des Eisberges, denn allein von 2000 bis 2009 lag die Zahl der Fälle mit Verdacht auf Schädigung durch Alkoholkonsum der Mutter 35mal höher als die Zahl der Kinder, bei denen ein FAS diagnostiziert wurde", informiert Dr. med. Anke Rißmann. Die Oberärztin an der Universitätskinderklinik Magdeburg leitet das landesweite Fehlbildungsregister des Landes Sachsen-Anhalt. In keinem anderen deutschen Bundesland erfolgt ein derartiges kontinuierliches Fehlbildungsmonitoring. Das vorliegende Fachbuch "FASD 2012 - Wie oft?" veröffentlicht  erstmals neue eigene Daten. "Dass in Sachsen-Anhalt eifrig und gründlich nachgesehen wurde und es insofern konkrete Ansätze einer FAS-Statistik in Deutschland gibt, wusste bisher kaum jemand", so Professor Paditz.

Das unter dem Titel "FASD 2012 Alkoholgeschädigte Kinder und pränatale Alkoholexposition: Wie oft?" herausgegebene Informationspaket mit Studienergebnissen und Zahlen aus 22 Ländern erscheint am 21.Oktober 2012 im Dresdner kleanthes Verlag für Medizin und Prävention, erstmals als E-Book. Ärzte finden darin eine umfangreiche Liste mit mehr als 25 Diagnosen, die in der Differenzialdiagnostik von FAS und FASD beachtet werden sollten. Die Publikation richtet sich außerdem an Psychologen, Hebammen, Kinderkrankenschwestern, Lehrer, Sozialarbeiter und alle weiteren Interessenten am komplexen Problem Alkohol und Schwangerschaft.

"FASD 2012 Alkoholgeschädigte Kinder und pränatale Alkoholexposition: Wie oft?" von Ekkehart Paditz, Anke Rißmann und Dorit Götz, kleanthes, Dresden 2012, ISBN 978-3-94 26 22-08-0, elektronische Publikation zum Download (PDF) über http://www.kleanthes.de/. 45 Seiten, Format A4, 12 Tabellen, 8 Abbildungen, 105 Literaturhinweise. Preis: 37,45 Euro.

Quelle: www.kleanthes.de

 

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21.10.12 Wuppertal: Filmpremiere der Dokumentation "Liebe und Hass" am 29.10.

Am 29.10.2012 findet um 19:30 Uhr im Wuppertaler CinemaxX (Bundesallee 250, Wuppertal-Elberfeld) die Premiere des Dokumentarfilms »Liebe und Hass« über Jugendliche, deren Eltern alkoholabhängig sind, statt. Der Eintritt in die Veranstaltung ist frei. Kartenreservierungen können beim Medienprojekt Wuppertal vorgenommen werden: Tel: 0202-5632647 oder info@medienprojekt-wuppertal.de. Vorbestellte Karten müssen bis 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung im Kino abgeholt werden.

Der Film wurde in den letzten Monaten vom Medienprojekt Wuppertal produziert und wird ab der Premiere deutschlandweit als Bildungs- und Aufklärungsmittel auf DVD vertrieben. DVD-Bestellung über

http://www.medienprojekt-wuppertal.de/v_163.php


Quelle: www.medienprojekt-wuppertal.de

 

 

 

 

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08.10.12 Dortmund: Neue Aktion "Vatertag ist Kindertag"

Der Deutsche Jugendschutzverband (DJV) ruft mit der neuen Aktion "Vatertag ist Kindertag", dazu auf, dem traditionell feuchtfröhlichen Vatertag eine andere Ausrichtung zu geben:

"Am Vatertag sollten wir dankbar sein für unsere Familien und Kinder, sollten für diese da sein und mit ihnen feiern. Kinder brauchen Eltern, die für sie da sind, auf die sie sich verlassen können. Wir haben die Verantwortung unseren Kindern Sicherheit und Glück zu geben, sie zu stützen und zu schützen.

Kinder möchten, dass die Erwachsenen für sie da sind und sich normal und nett benehmen. Auch wenn sich viele Erwachsene in Anwesenheit von Kindern beim Trinken zurückhalten, gibt es doch kaum ein Kind, das sich nicht unwohl fühlt, wenn es mit angetrunkenen Erwachsenen zusammen ist.

Am schlimmsten leiden natürlich die 2,65 Millionen Kinder, die mit alkoholkranken Eltern aufwachsen. Der Alkoholkonsum in der Bundesrepublik befindet sich auf einem hohen Niveau, und dies trifft besonders die Kinder.

Verzichten Sie deshalb am Vatertag auf alkoholische Getränke. Um der Kinder willen, aber auch um Ihrer selbst willen. Achten Sie auf die Zeit, die Sie mit Ihren Kindern verbringen."

Mehr Infos unter www.vatertag-ist-kindertag.de

 

Quelle: Deutscher Jugendschutzverband

 

 

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