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27.01.14 Berlin: Fortbildung für pädagogische Fachkräfte 8. - 9.5.

Am 8. und 9. Mai 2014 bietet das Sozialpädagogische Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg eine Fortbildung über Kinder aus suchtbelateten Familien für pädagogische Fachkräfte an.

Schriftliche Anmeldungen bis 24.3. unter:

Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB)
Königstr. 36b
14109 Berlin
Tel.: 030/48481-0

Quelle: Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB)

 

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23.01.14 Berlin: Gute Beteiligung an der Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien

Für die Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien zeichnet sich eine rege Beteiligung ab: Vom 5. bis 19. Februar werden - nach jetzigem Stand - 26 Veranstaltungen in 11 deutschen Städten stattfinden. Sie sind im bundesweiten Terminkalender der Aktionswoche verzeichnet. Alle Veranstaltungen werden von Hilfeprojekten für Kinder aus Suchtfamilien angeboten, die hiermit ihre Arbeit vorstellen und für die Thematik Kinder aus Suchtfamilien Aufmerksamkeit und Sensibilität fördern. Neben Fachtagungen, Infoveranstaltungen und Tagen der offenen Tür gibt es Konzerte, Theater- und Filmvorführungen sowie kreative Angebote für Kinder. 

Alle Menschen, denen Kinder aus Suchtfamilien ein Anliegen sind, sind eingeladen, sich mit Aktionen an der Woche zu beteiligen. Ideen dazu sind auf der Website der Aktionswoche zu finden.

Nachricht von NACOA

 

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22.01.14 Mainz: Plakate und Postkartenserie zum Thema Kinder aus Suchtfamilien erschienen

Gemeinsam mit dem Arbeitskreis „Hilfen für Kinder aus suchtbelasteten Familien in RLP" hat das Büro für Suchtprävention der LZG eine Plakat-Serie und zugehörige Postkarten zu „Kinder aus suchtbelasteten Familien" entwickelt. Im Zentrum steht die Aussage „Denk an mich!", da diese Zielgruppe immer noch nicht ausreichend Aufmerksamkeit erhält. Ergänzend dazu weisen die Botschaften, dass jedes fünfte Kind aus einer Familie mit Alkoholproblemen kommt oder in jedem zehnten Haus eines dieser Kinder wohnt, auf das Ausmaß der Problematik hin.

Die Plakate und Postkarten sind für alle Einrichtungen, in denen sich Kinder und Jugendliche aufhalten, produziert worden. Sie eignen sich für die suchtpräventive Multiplikatorenarbeit und können auch in größerer Stückzahl bis 15. Februar 2014 hier kostenfrei bestellt werden.

Die Motive können hier angeschaut werden.

Quelle: Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz e.V.

 

 

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15.01.14 Berlin: Neue Bundesdrogenbeauftragte: Kinder aus Suchtfamilien als wichtiges Anliegen

Die heute neu ernannte Bundesdrogenbeauftragte Marlene Mortler (CSU) hat als wichtiges Anliegen ihrer künftigen Arbeit die Verbesserung der Situation von Kindern aus suchtbelasteten Familien hervorgehoben. „Wir brauchen zudem noch wirksamere Strategien, um aktuellen Herausforderungen noch besser zu begegnen, wie exzessivem Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen oder der zunehmenden Verbreitung synthetischer Drogen. Letztere stellt uns national und international vor neue Aufgaben“, sagte Mortler. 

Quelle: Bundesministerium für Gesundheit

Interview mit Marlene Mortler hier

 

 

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15.01.14 Gescher/Wuppertal: Theaterstück von und mit Jugendlichen aus Suchtfamilien am 13.2.

Im Rahmen der Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien präsentiert die Theatergruppe GrOßeFreiheit Gescher am Donnerstag, 13. Februar 2014 um 14:00 Uhr das Theaterstück „Machtlos" in der Börse Wuppertal. Das Stück wurde gemeinsam von den jugendlichen Darstellern und einer Theaterpädagogin entwickelt. Die Kinder und Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren haben darin ihre Lebenserfahrungen in suchtbelasteten Familien bearbeitet. Es wird dargestellt, was eine Suchterkrankung ist, welche Suchtstoffe es gibt, in welcher Not Kinder in suchtbelasteten Familien leben – aber auch, wie sie aus ihrer Situation herauskommen und welche Unterstützungsmöglichkeiten ihnen helfen können. Das Theaterstück kann ein „Erste-Hilfe-Kurs" sein.

Im Anschluss an die Aufführungen können die Zuschauer mit den Akteuren ins Gespräch kommen. Das Stück wurde für Kinder ab Klasse 8 und deren Eltern entwickelt. Die GrOßeFreiheit Gescher ist mit „Machtlos" deutschlandweit buchbar. Die GrOßeFreiheit gehört dem Dachverband der Freundeskreise NRW an.

Weitere Infos und Kontakt: www.grosse-freiheit-gescher.de

 

Quelle: Große Freiheit Gescher

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15.01.14 Gescher: Austausch und Beratung: KaffeeZeit-Termine 2014

Die GrOßeFreiheit Gescher und die regionale NACOA-Arbeitsgruppe Münsterland lädt im Café Gescher Hauskampstraße 31 – 33 in Gescher zur Info zum Thema Kinder in suchtbelasteten Familien ein. An jedem 3. Sonntag im Monat von 10:30 – 12:30 Uhr.

Termine: 19.01., 16.02., 20.04., 18.05., 15.0 6., 20.07., 17.08., 21.09., 19.10., 16.11. und 21.12.2014.

Eine telefonische Anmeldung zum Treffen würden wir sehr begrüßen. Tel. 02542-5204 Günter Döker, oder 02542-2678 Ute Simon-Turkat

Nachricht von NACOA

 

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14.01.14 Berlin/Hamburg/Düsseldorf: Aufruf zur Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien

 

 

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Sucht ist eine Familienkrankheit. Aus Forschungen wissen wir, dass Sucht in Familien wie ein tödliches Erbe über Generationen hinweg weitergegeben wird. Wir wissen aber auch, dass solche familiären Kreisläufe zu durchbrechen sind. Der Schlüssel liegt in der Kindheit. Überall, wo Kinder aus suchtbelasteten Familien liebevolle Zuwendung, Sicherheit und gute erwachsene Vorbilder finden, werden sie in ihrem Selbstvertrauen gestärkt. Damit steigen die Chancen, dass sie aus dem Kreislauf eines destruktiven Familienerbes aussteigen und sich zu gesunden Erwachsenen entwickeln können – frei von Sucht oder psychischen Krankheiten.

Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Gesundheitssystem, Jugendhilfe, Suchthilfe und Suchtselbsthilfe stehen vor der Herausforderung, für diese Kinder (in Deutschland schätzungsweise 2,65 Millionen) sichere Orte zu schaffen, an denen sie eine entsprechende Unterstützung erfahren. Es gibt immer noch zu wenige Angebote für Kinder aus Suchtfamilien und das Wissen um die Unterstützungsmöglichkeiten ist noch immer zu wenig verbreitet. 

Es bedarf aber auch des politischen Willens, um die Prävention für die größte bekannte Sucht-Risikogruppe zu stärken. Die wenigen bestehenden Angebote sind häufig unterfinanziert und haben keine Bestandssicherheit, weil sie oftmals auf Spenden angewiesen sind.

Die Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien lenkt die Aufmerksamkeit von Öffentlichkeit und Medien auf diese Kinder und vermittelt Informationen, damit sie in Kindergärten, Schulen, Kinderarztpraxen oder Jugendfreizeiteinrichtungen bestmöglich unterstützt werden. Die Initiatoren der Aktionswoche fordern von der Politik, dass die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden, damit Hilfeangebote für Kinder aus suchtbelasteten Familien in die Regelversorgung aufgenommen werden.

Bundesweit werden zwischen 9. und 15. Februar wieder viele Veranstaltungen und Aktionen laufen. Alle Informationen hierzu und Tipps, wie jedermann und jedefrau an der Aktionswoche teilnehmen kann, finden sich auf der Website www.coa-aktionswoche.de.

Die Aktionswoche läuft parallel zur Children of Alcoholics Week in den USA und in Großbritannien. Sie steht in Deutschland unter der Schirmherrschaft der Schau­spielerin Katrin Sass. Die Aktionswoche wird unterstützt von der Barmer GEK. 

Kontakt: info@coa-aktionswoche.de

Die Aktionswoche ist ein Gemeinschaftsprojekt von:

NACOA Deutschland e.V.
Such(t)- und Wendepunkt e. V.
Kunst gegen Sucht e.V.


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10.01.14 Berlin: 36 Prozent Alkoholabhängige und 53 Prozent Medikamentenabhängige mehr seit 2006

Dem jährlich erstellten Suchtsurvey des Instituts für Therapieforschung zufolge hat die sich die Zahl der Alkoholabhängigen in Deutschland von 2006 bis 2012 von 1,3 Millionen auf 1,77 Millionen erhöht. Das entspricht einer Zunahme um 36 Prozent. Bei den Medikamentenabhängigen liegt der Anstieg im selben Zeitraum sogar bei 53 Prozent. Hier stieg die Zahl der Betroffenen von 1,5 Millionen auf 2,3 Millionen.

Die Studienautoren schreiben: "Die hohe Verbreitung psychischer Störungen durch Alkohol und Tabak macht die Dringlichkeit der Umsetzung effizienter Präventionsmaßnahmen deutlich." Auch Medikamentenmissbrauch sollte mehr beachtet werden.

Der Grünen-Suchtexperte Harald Terpe wertete den Anstieg in einer Presseerklärung als „Quittung für eine untätige Sucht- und Drogenpolitik in den letzten vier Jahren." Die Zahlen des Suchtsurveys hätten dem Bundesgesundheitsministerium seit Herbst 2013 vorgelegen, seien aber erst jetzt veröffentlicht und nicht kommentiert worden. Er forderte Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) auf, „der Suchtprävention und -therapie mehr Energie als sein Vorgänger zu widmen."

 

Quelle: dpa; www.gruene-bundestag.de

 

 

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09.01.14 Hamburg: 19 Prozent aller Kinder in Deutschland von Armut bedroht

Sie leben in Wohnungen mit feuchten Wänden oder haben keine angemessene Winterkleidung: Die meisten armen Kinder in Deutschland leben im Osten, doch auch in den alten Bundesländern gibt es Regionen, in denen Kinderarmut erschreckend zunimmt, so z. B. in Bremen und in Teilen von NRW. Das belegt eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung. Mehr 

Quelle: SPIEGEL ONLINE

 

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08.01.14 London: Britische Ärzte: "Regierung tanzt nach der Pfeife der Alkoholindustrie"

Ärztevertreter in Großbritannien haben die Regierung von Premier David Cameron kritisiert, nachdem diese - offenbar unter dem Einfluss von Lobbyisten der Getränkeindustrie - die Einführung eines Mindestpreises je Einheit Alkohol wieder verworfen hatte.

David Cameron hatte dieses Vorhaben ursprünglich unterstützt, seine Unterstützung dann aber im Sommer 2013 zurückgezogen, weil es angeblich keine konkreten Beweise gäbe, dass durch eine solche Maßnahme schädliches Trinkverhalten eingedämmt werde.

Eine Untersuchung des British Medical Journal hat nun ergeben, dass der Entscheidung umfangreiche Lobbyaktivitäten seitens der Getränkeindustrie und von Supermarktketten vorausgegangen waren. So fanden 130 Treffen zwischen Lobbyisten und Vertretern des Gesundheitsministeriums auf Beamten- Staatssekretärs- und Ministerebene statt.

Als Reaktion auf die Untersuchung reagierten Ärztevertreter mit einem offnen Brief, in dem sie beklagten, dass Big Business in Westminster über öffentliche Gesundheitbelange triumphiere. Mit Blick auf die steigende Rate von Todesfällen durch Leberversagen und Fälle von fortgeschrittenen Leberschäden schon bei Teenagern, forderten die Ärzte von der Regierung ein klares Bekenntnis zur Einführung eines Mindestpreises für Alkohol. Mehr

Quelle: The Guardian

 

Vergleiche NACOA Neuigkeiten vom 11.12.13 

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07.01.14 Berlin: NACOA startet Beratungstelefon

Für alle, die Beratungsbedarf zum Thema Kinder aus suchtbelasteten Familien haben, steht jeden Mittwoch in der Zeit von 11 bis 13 Uhr das kostenlose NACOA-Beratungstelefon zur Verfügung.

Unter der Nummer 030 / 35 12 24 29 steht ein Berater für Fachkräfte, Betroffene, Angehörige sowie für Menschen zur Verfügung, die aus einem anderen Grund Beratungsbedarf rund um das Thema Kinder aus suchtbelasteten Familien haben.

Beratungstermine außerhalb der Sprechzeit können auch per E-Mail vereinbart werden:telefonberatung@nacoa.de

Das Beratungstelefon wird gefördert von der

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06.01.14 Berlin: NACOA startet Online-Angebot für Jugendliche

Für Jugendliche, die mit alkoholkranken Eltern zusammen leben, bietet NACOA ab dem 7.1.14 auf seiner Website den Gruppenchat „Hilfe, meine Eltern trinken..." an. Das Angebot wird von dem erfahrenen Chat-Moderator Marc betreut. Marc ist Diplom-Pädagoge und systemischer Therapeut. Er arbeitet in verschiedenen Beratungsbereichen wie Suchtberatung, Jugend- und Elternberatung, Paarberatung und Sexualpädagogik und ist seit mehreren Jahren in der Online-Beratung tätig. Ein Schwerpunkt dabei ist das Chatten mit Jugendlichen. Die Sicherheit und Anonymität der Chat-Teilnehmer ist gewährleistet. Weitere Chat-Termine sind: 23.1.; 4.2.; 17.2.; 4.3; jeweils von 16:30 bis 18 Uhr.

Zum Gruppenchat hier

Der Gruppenchat für Jugendliche wird gefördert von der

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30.12.13 Berlin: Familienhebammen nehmen ihre Arbeit auf

In Berlin haben die ersten 20 Absolventinnen ihre Weiterbildung zur "Familienhebamme" erfolgreich beendet.

Angeboten wird der neue 10-monatige Zertifikatkurs an der staatlichen Alice-Salomon-Hochschule. Pro Jahr sollen zukünftig 40 Familienhebammen sowie Kindergesundheitspflegerinnen und -pfleger dort ausgebildet werden. Die "Familienhebammen" werden speziell ausgebildet, um Familien mit besonderen Belastungen oder Problemen bereits vor der Geburt des Kindes zu begleiten und diese zu unterstützen. Ihre Arbeit ist ein wesentlicher Teil der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und damit ein weiterer Baustein des präventiven Kinderschutzes.

Quelle: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

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17.12.13 Osnabrück: Grünen Gesundheitsexperte fordert Neustart bei Alkoholprävention

Der Gesundheitsexperte der Grünenfraktion im Bundestag, ist mit der Alkoholpolitik der schwarz-gelben Koalition hart ins Gericht gegangen: Schwarz-Gelb habe die Alkoholindustrie geschützt und die einst geplante Nationale Strategie zur Alkoholprävention "beerdigt", sagte Terpe gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung. "Wichtig wären zum Beispiel gesetzliche Regelungen für Testkäufe im Supermarkt und in Tankstellen", empfahl der Grünen-Politiker. "Auch die Alkoholwerbung sollte im Interesse des Jugendschutzes besser reguliert werden", riet der Drogen- und Suchtexperte seiner Fraktion.

Angesichts erneut gestiegener Zahlen von Klinikbehandlungen nach Alkoholvergifungen konstatiert Raphael Gaßmann, Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen ein Versagen der Gesellschaft und der Gesundheitspolitik: "Der Umstand, dass immer mehr Jugendliche alkoholsüchtig würden, ist ausschließlich auf Erwachsene zurückzuführen." Jedes Jahr werde eine neue Rekordzahl von sogenannten Komasäufern verkündet, doch weder gesellschaftlich noch politisch ändere sich etwas. Dabei sei längst bekannt, was den Alkoholmissbrauch in Deutschland begünstige, sagte Gaßmann: sehr niedrige Preise, eine sehr hohe Verfügbarkeit, etwa an Tankstellen, eine intensive Werbung und ein nicht funktionierender Jugendschutz. "All das wurde beim Tabak geändert, und da funktioniert es wunderbar."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

Vergleiche NACOA Neuigkeiten vom 13.9.13, 15.11.13 , 11.12.13  und 16.12.13

 

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12.12.13 Köln: Neue Studie: Entscheidend für späteres Trinkverhalten ist die Pubertät

Je früher Kinder und Jugendliche mit Alkohol in Kontakt kommen, desto riskanter ist ihr späteres Trinkverhalten. Diese Erkenntnis wird anhand einer Studie des Mannheimer Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) um einen entscheidenden Faktor ergänzt: Vor allem die Pubertät ist der Zeitraum, in dem der Konsum von Alkohol ein späteres Suchtverhalten am stärksten beeinflusst.

Da die Pubertät bei Mädchen früher einsetzt, als bei Jungen, ist die riskante Reifungsphase bei den Geschlechtern unterschiedlich und muss bei Aufklärungs- und Präventionsmaßnahmen entsprechend berücksichtigt werden.
„Die neuen Studienergebnisse bestätigen eindrucksvoll, dass ein Hinauszögern des Einstiegsalters beim Alkohol trinken ein wichtiges Präventionsziel bleiben muss”, so Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

In der aktuellen Ausgabe des “Alkoholspiegel“, dem BZgA-Newsletter zur Alkoholprävention, werden unter anderem die Ergebnisse der Studie von einer der Co-Autorinnen, von Dr. Miriam Schneider, vorgestellt. Sie erklärt, wie Alkohol die neurobiologischen Entwicklungsprozesse im Gehirn von Jugendlichen nachhaltig stören kann.   

Der „Alkoholspiegel“ steht unter www.bzga.de/presse/publikationen/ zum Download bereit.

Bestellungen sind im Internet unter http://www.bzga.de/infomaterialien/alkoholpraevention/alkoholspiegel/ sowie per Fax unter 0221-8992257 oder per E-Mail unter order@bzga.de möglich. Der „Alkoholspiegel“ wird kostenlos abgegeben.

Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Vergleiche NACOA Neuigkeiten vom 13.9.13, 15.11.13 und 11.12.13

 

 

 

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11.12.13 Helsinki: Finnland will Alkoholwerbung verbieten, um Kinder zu schützen

Der Gesundheits- und der Sozialausschuss des finnischen Parlaments befürworten ein Werbeverbot für alkoholische Getränke in der Öffentlichkeit. Der Sprecher des Parlamentes sagte: "Es ist unser Ziel, die Situationen, in denen Kinder und Jugendliche Alkoholwerbung ausgesetzt sind, zu reduzieren."

So soll Alkoholwerbung in Radio und Fernsehen vor 22 Uhr verboten werden. In einem Monat soll die Alkohol-Gesetzgebung auf Basis des Vorschlages geändert werden.

 

Quelle: www.nordan.org (Nordic Alcohol and Drug Policy Network)

Vergleiche NACOA Neuigkeiten vom 13.9.13 und 15.11.13

 

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