Archiv 2010

08.09.10 Tübingen: Kinofilm "Rückkehr ans Meer" zum Thema Schwangerschaft und Sucht

Am 9. September 2010 startet mit "Rückkehr ans Meer" („Le Refuge“) der neue Film von Francois Ozon („Swimming Pool“; „8 Frauen“) in den deutschen Kinos. Dieser Film setzt sich mit dem Thema Schwangerschaft und Sucht auseinander.

Mousse und Louis sind jung, schön, reich und verliebt, doch Drogen haben ihr Leben verseucht. Eines Tages nehmen sie eine Überdosis und Louis stirbt. Mousse überlebt und erfährt im Krankenhaus, dass sie schwanger ist. Verzweifelt verlässt sie Paris und zieht sich in ein Haus am Meer zurück. Einige Monate später besucht sie Louis’ homosexueller Bruder Paul in ihrem Refugium. Langsam nähern sich die beiden einander an und beginnen, sich mit Mousses Schwangerschaft auseinanderzusetzen.

Weitere Informationen über die Homepage www.rueckkehr-ans-meer.de .

Quelle: Arsenal Filmverleih GmbH

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06.09.10 Berlin: NACOA gibt Kinderbuch "Fluffi" heraus

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NACOA Deutschland gibt im Eigenverlag das Kinderbilderbuch „Fluffi" der beiden österreichischen Autorinnen Hanna Grubhofer (Text) und Bärbl Weingartshofer (Bilder) heraus. "Fluffi" beschreibt in altersgemäßer Form die negativen Auswirkungen, die die Suchterkrankung eines Elternteils auf die Kinder hat.

Fluffi hat einen alkoholkranken Vater. Durch seine Sucht verhält er sich immer sonderbarer und aggressiver. Fluffi ist verunsichert und sucht Hilfe bei einer erwachsenen Freundin. Sie hört ihm zu und nimmt seine Ängste ernst. Fluffi faßt Vertrauen zu ihr und findet durch sie den Mut, wieder Kind zu sein.

"Fluffi" ist für Kinder im Alter von 5 bis 8 Jahren geeignet. Pädagog/innen in Kindertagesstätten und Grundschulen können Kindern suchtkranker Eltern damit in einfühlsamer Weise erklären, was Sucht ist und ihnen entlastende Botschaften vermitteln, wenn sie für dieses Thema ansprechbar sind und die weitere Begleitung durch einen Erwachsenen sicher gestellt ist.

Das Kinderbuch „Fluffi" ist zum Preis von 5 € (zuzüglich Versandkosten) hier zu bestellen.

Ermöglicht wurde der Druck des Buches durch die Goecom GmbH & Co KG, Kronau.

Nachricht von NACOA Deutschland

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03.09.10 Lüneburg: Neue Fortbildung für Personal in Kitas

Der Diakonieverband Lüneburg/Bleckede und die Volkshochschule Lüneburg bieten ab Anfang 2001 eine Fortbildung für das Fachpersonal aus Kindertagesstätten zum Thema "Kinder aus suchtbelasteten Familien" an. Zentrale Projektidee ist, dass ErzieherInnen bei der Umsetzung bestehender gesetzlicher bzw. erziehungspolitischer Aufträge unterstützt werden. Durch die modularisierte Struktur der Fortbildung soll eine potentielle Kompetenzanerkennung auf ein späteres Studium der Sozialarbeit/Sozialpädagogik ermöglicht werden.

Ansprechpartner:
Dr. Olaf Backhaus
Tel.: 04131-684460
E-Mail: olaf.backhaus@evlka.de

Quelle: Niedersächsisches Institut für frühkindliche Entwicklung und Bindung http://nifbe.de 

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01.09.10 Göttingen: Hilfe für suchtkranke Eltern

Seit zwei Jahren besteht in Göttingen eine Kooperationsvereinbarung zwischen 16 Institutionen und Einrichtungen. Vertreten sind die Bereiche Suchthilfe, Jugendamt, Familienhilfe, Jugendhilfe und Medizin. Alle Kooperationspartner haben das Ziel, suchtkranken Eltern und ihren Kindern bestmögliche Hilfen und Unterstützung zukommen zu lassen, um ihnen ein dauerhaft gemeinsames Leben zu ermöglichen.
Kinder suchtkranker Eltern haben ein sechsfach höheres Risiko, selbst eine Abhängigkeitserkrankung zu entwickeln.
Im Rahmen der Kooperation werden Angebote zur Behandlung der Suchterkrankung, zur Verbesserung der alltäglichen Lebensbedingungen, zur Krisenbewältigung sowie Hilfen zur Erziehung angeboten und vermittelt. Eine Zustimmung der Eltern ist Voraussetzung, um die interdisziplinäre Kooperation wirksam werden zu lassen.
Nach zwei Jahren Erfahrung in der Praxis ziehen die Verantwortlichen ein durchweg positives Resümee. Es wurden in diesem vernetzten Rahmen bisher mehrere Familien bzw. Alleinerziehende in unterschiedlicher Intensität und durch verschiedene Professionen und Institutionen begleitet.

Weitere Informationen:
Frau Pia Lantelmé
Hebammenpraxis Göttingen
Tel. 0551 5030847 oder
Frau Ruth Wendt, Drogenberatung
Tel. 0551 45033
Sozialdienst Fachbereich Jugend der Stadt Göttingen
Tel. 0551 4003737

Quelle: www.kidsgo.de

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12.08.10 Münster: NACOA Regionalgruppe bietet wieder KaffeeZeit an

Die NACOA Regionalgruppe Münster bietet wieder an jedem 3. Sonntag im Monat von 10:30 Uhr – 12:30 Uhr eine KaffeeZeit an. Dort besteht für Lehrer, Erzieher, Betreuer, Eltern, Jugendliche und alle am Thema Kinder aus Suchtfamilien Interessierte Gelegenheit, sich auszutauschen.

Ort: Café Gescher, Hauskampstraße 31-33, 48712 Gescher.  

Termine 2010: 15. Aug., 19. Sept., 17. Okt., 21. Nov. und 19. Dez.

Termine 2011: 16. Jan., 20. Feb., 20. Mär., 17. Apr., 15. Mai, 19. Jun., 17. Jul., 21. Aug., 18. Sep., 16. Okt., 20. Nov. und 18. Dez.

Kontakt: doeker@nacoa.de

 

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04.08.10 Haltern am See: Neues Angebot für Kinder suchtkranker oder psychisch kranker Eltern

Der Caritasverband Haltern startet ein neues Gruppenangebot für Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern: Das Projekt pro anima bietet Beratung, Betreuung und Begleitung für betroffene Kinder und Jugendliche. Es finden Einzel- und Gruppenangebote statt, begleitende Eltern- und Familiengespräche sowie Beratung von Eltern, Angehörigen und sonstigen Bezugspersonen.

Kontakt:
pro anima
Caritasverband Haltern e.V.
Sixtusstraße 39
45721 Haltern am See
Ansprechpartnerin: Heike Gumz
Tel: 02364 / 109022
Mail: proanima@caritas-haltern.de

 

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02.08.10 Memmingen: Unterstützungsprojekt für Kinder aus Suchtfamilien

Der Fliegenpilz-Verein für Suchtprävention und die Suchtberatungsstelle der Caritas haben in Memmingen mehrere Durchläufe eines Unterstützungsprogramms für Kinder suchtkranker Eltern durchgeführt. Wegen fehlender Mittel kann das Programm jedoch nicht als dauerhaftes Angebot bereit gehalten werden. Mehr Infos hier.

 Quelle: Memminger Zeitung

 

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02.08.10 Mainz: Fachtag in Mainz am 5.10.

Die Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz veranstaltet am 5. Oktober 2010 einen Fachtag zum Kinderschutz im Kontext der Themen fetales Alkoholsyndrom und Kinder aus suchtbelasteten Familien. Mehr Infos hier.

 

  

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02.08.10 Hadamar: Frauenstation für suchtkranke Straftäterinnen und ihre Kinder

Hessen geht mit dem Modell einer Frauenstation für suchtkranke Straftäterinnen bundesweit im so genannten Maßregelvollzug voran. "Mit dem frauenspezifischen Therapiekonzept, das in der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie in Hadamar seit 2002 umgesetzt wird, haben wir als erstes Bundesland Neuland betreten“, sagt Petra Müller-Klepper, Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit.

Gerade im Kontext von Suchtentstehung und –verlauf gebe es geschlechtsbezogene Unterschiede. "Daher ist das genderspezifische Therapiekonzept der Vitos Klinik Hadamar so erfolgreich.“  Bei Frauen gebe es häufig einen engen Zusammenhang von psychischen Störungen bis hin zu psychischer Abhängigkeit, Suchtmittelabhängigkeit und Gewalterfahrungen. "Es handelt sich oft um traumatisierte Frauen, die das Vertrauen in sich und ihre Umwelt verloren haben. Wenn sie aus ihrer Abhängigkeit heraus geholt werden können, wieder Selbstwertgefühl und Vertrauen in ihre Umwelt erlangen, können sie ihr Leben ohne weitere Straffälligkeit in den Griff bekommen", erläuterte die Staatssekretärin.

Rund die Hälfte der Frauen hat Kinder, zu denen in der Regel auch noch Kontakte bestehen. Darauf wird ein besonderes Augenmerk gerichtet, da erwiesen ist, dass Kinder suchtkranker Eltern ein erhöhtes Risiko haben, selbst zu erkranken. So erfolgt während der Behandlung in Hadamar auch die Auseinandersetzung mit der Mutterrolle. Im Gesundheitswesen sollte generell ein geschlechtssensibler Ansatz in Diagnostik, Therapie, Prävention und Rehabilitation zu einem grundlegenden Aspekt werden, forderte Petra Müller-Klepper.

Quelle: www.fuldainfo.de

 

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07.07.10 Lüdenscheid: Diakonie startet Hotline Aktion "Sprich mit uns"

Die Diakonie im evangelischen Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg startet gemeinsam mit dem Arbeitskreis Sucht Märkischer Kreis ein neues Telefon-Beratungsangebot für Kinder aus suchtbelasteten Familien. Unter der Nummer 0151 - 58 26 28 60 können Kinder und ihre Eltern mit geschulten Mitarbeitern ein Beratungsgespräch führen. Mehr Infos hier

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01.07.10 Berlin: Benefizkonzert zum Tag des alkoholgeschädigten Kindes am 9.9.

Am Tag des alkoholgeschädigten Kindes am 9. September 2010 veranstaltet die Fachstelle für Suchtprävention um 19 Uhr in der Heilig Kreuz Kirche in Berlin Kreuzberg ein Benefiz-Konzert. Geboten werden Klassik, Weltmusik und ein A Capella-Chor. Die Karten kosten 10 € und sind über die Fachstelle für Suchtprävention (Tel.: 030 - 29 35 26 15) und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Erlöse kommen dem Evangelischen Kinderheim Sonnenhof zugute, das u.a. Deutschlands einzige Wohngemeinschaft für junge Erwachsene mit fetalen Alkoholspektrum-Störungen (FASD) betreibt.
Mehr Infos hier

 

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01.07.10 Freiburg: Projekt MAKS sucht Mitarbeiter

Das Modellprojekt Arbeit mit Kindern von Suchtkranken (MAKS) in Freiburg sucht zum 1.10.2010 eine Mitarbeiterin / einen Mitarbeiter für die Arbeit mit Kindern aus suchtbelasteten Familien. Gesucht wird ein/e Sozialpädagoge/ Sozialpädagogin bzw. Sozialarbeiter/in für eine vorerst befristete 85%-Stelle.

Kontakt: Helga Dilger
MAKS Modellprojekt Arbeit mit Kindern von Suchtkranken
Kartäuserstr. 77
79104 Freiburg
Tel.: 0761/33216
helga.dilger@agj-freiburg.de
www.maks-freiburg.de

 

 

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16.06.10 Berlin: Jugendseite TRAU DICH! auf Schüler VZ

TRAU DICH!, die Jugendseite von NACOA Deutschland ist ab heute mit einer eigenen Werbefläche im sozialen Netzwerk Schüler VZ vertreten. Damit rückt TRAU DICH! dichter an seine Zielgruppe heran und ermöglicht es mehr Jugendlichen, sich über familiäre Suchtprobleme und die Hilfemöglichkeiten zu informieren. Zur Werbefläche auf Schüler VZ hier  

 

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28.05.10 Lissabon: Textsammlung erschienen: Wie Kinder Sucht wahrnehmen

Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) hat eine englischsprachige Textsammlung herausgegeben, in der Kinder aus ganz Europa mit ihren Erfahrungen und Wahrnehmungen von Sucht zu Wort kommen. Das anläßlich des internationalen Kindertages am 1. Juni erschienene Papier soll Alkohol- und Drogenprobleme aus der Sicht von Kindern darstellen. Dabei ist ein Kapitel der Wahrnehmung elterlicher Sucht durch die Kinder gewidmet. Die Textsammlung "Children's voices. Experiences and perceptions of European children on drug and alcohol issues" ist kostenlos auf der Website der EMCDDA erhältlich. Download hier.  

 

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27.05.10 Hamburg: NEU Autobiografischer Roman zum Thema erwachsene Kinder erschienen

„Wessen Moral?“ von Cécile Koch  ist ein autobiografischer Roman. Seine zentrale Figur ist eine junge Frau, die retrospektiv das Verhältnis zu ihrer Mutter beleuchtet und zu verstehen versucht.

Zunächst noch mit den Augen eines Kindes beobachtet die Autorin, wie ihre Mutter Stück für Stück an Stärke und Lebenswillen verliert. Ihre einst attraktive, charmante und geistreiche Mutter verliert mit der Zeit die Kontrolle über ihr eigenes Leben und das ihrer Familie. Mit ausschlaggebend dafür ist die Hochzeit mit einem manisch-depressiven, medikamentenabhängigen Alkoholiker. Mehr und mehr lässt sich die Mutter von ihren eigenen Süchten leiten, bis sie schließlich an ihnen zerbricht.

Mit einfachen, nüchternen Worten betrachtet die Autorin rückblickend ihr Leben ohne geborgene Kindheit und ihren Versuch, aus eigener Kraft erwachsen zu werden. Nicht die nachträgliche Betroffenheit steht im Vordergrund ihrer Schilderungen. Vielmehr geht es um den Mut und auch die Probleme, das eigene Leben anzunehmen und selbstbestimmt zu führen.

Der Titel „Wessen Moral?“ steht stellvertretend für alle Fragen nach den Gründen und der Gerechtigkeit der Welt, welche die Autorin beschäftigen. Mehr Infos hier.

Quelle: Acabus Verlag

 

 

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18.05.10 Mönchengladbach: Fachkraft für Arbeit mit Kindern aus Suchtfamilien gesucht

Die Drogenberatung Mönchengladbach sucht: 400,00 Euro Kraft, zunächst befristet auf ein Jahr, möglichst ab Sommer 2010 (ca. 8 Stunden / Woche)

„Kinder aus suchtbelasteten Familien“

 Durchführung von Freizeitaktivitäten für suchtbelastete Familien

Durchführung eines speziellen Gruppenangebotes für Kinder und Jugendliche aus Suchtfamilien, Einarbeitung findet statt

Durchführung einer offenen Eltern-Kind-Spielgruppe,  mit Kooperationsbesuchen z.B. von Kinderärzten, Hebammen, Ökotrophologen  etc.

Unterstützung bei  der Durchführung eines Eltern-Trainings, MUT  

(Mutter-Unterstützungs-Training der Katholischen Fachhochschule Köln, Kompetenzplattform Sucht) in Zusammenarbeit mit hauptamtlichen Fachkräften der Drogenberatung

Unterstützung der hauptamtlichen Fachkraft bei der Durchführung von Seminaren für Professionelle (Lehrer, Erzieherinnen etc.)

 

Anforderungsprofil:

Mind. eine abgeschlossene Erzieherinnenausbildung oder Heilerziehungspflegerin oder Studium der Sozialen Arbeit B.A.

Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Eltern aus sozial herausfordernden Milieus

Gruppenpädagogische Kompetenz

Möglichst Erfahrung im Suchtbereich

Lust auf einen neuen, innovativen Bereich innerhalb eines engagierten Teams

Lust auf Kooperation und Vernetzung mit zahlreichen Trägern der Sucht- und Kinder-/Jugendhilfe

 

Kontakt: Achim Brasseler (Leitung) und / oder Tanja Schmitz-Remberg (Kindeswohlbeauftragte)

Beratungsstelle
Waldnieler Str. 67-71
41068 Mönchengladbach
Tel: 02161/83 70 77 
E-Mail: schmitz-remberg@drogenberatung-mg.de

 

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17.05.10 Mainz: NEU E-Learning zum Thema Alkohol und Schwangerschaft

Die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz Pfalz e.V. hat im Rahmen der landesweiten Kampagne „Mach dir nix vor!“ zur Prävention des Alkoholmissbrauchs eine online-Fortbildung zum Thema „alkoholfrei in Schwangerschaft und Stillzeit“ für Fachkräfte entwickelt, die im beruflichen Alltag in Kontakt mit schwangeren und stillenden Frauen treten.

Benötigt wird dazu lediglich ein Internetzugang, Interesse am Thema und etwas Zeit. Das Ziel ist es, die alkoholfreie Schwangerschaft zu unterstützen und die Informationen über Folgeschäden durch den Konsum von Alkohol zu vermitteln.

 Eine Anleitung zur Anmeldung und Vorgehensweise zur online-Fortbildung finden Sie hier.

 

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29.04.10 Mainz: Landesweite Kampagne "Alkoholfrei schwanger" in Rheinland-Pfalz

In Rheinland-Pfalz stellen Gesundheitsministerin Malu Dreyer (SPD) und die Landeszentrale für Gesundheitsschutz das Thema "alkoholfrei schwanger" in das Zentrum ihrer landesweiten Kampgne zur Prävention des Alkoholmissbrauchs "Mach Dir nichts vor!". Im Rahmen der Kampagne ist eine Internetseite mit allen wichtigen Informationen für werdende Mütter (und Väter) zum Thema Alkohol in der Schwangerschaft eingerichtet worden. Zusätzlich stehen gedruckte Info-Materialien (Handzettel und Elterninfo) sowie T-Shirts und Babytücher mit dem Slogan "alkoholfrei schwanger" zur Verfügung und können beim Büro für Suchtprävention der Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz bestellt werden. Bestellschein hier.

 

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29.04.10 Berlin: Trokkenpresse widmet Kindern aus Suchtfamilien Schwerpunktheft

Die verbandsübergreifende Sucht-Fachzeitschrift Trokkenpresse widmet ihre Ausgabe April/Mai schwerpunktmäßig dem Thema Kinder aus Suchtfamilien. Unter anderem enthält das Heft einen Bericht von der Strategiekonferenz "Hilfe hat viele Gesichter", ein Interview mit Jerry Moe vom Betty Ford Center und ein Interview mit den Vorsitzenden von NACOA Deutschland. Mehr Infos hier.

 

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