Archiv 2015

23.03.15 Coesfeld: Familienfreizeit für suchtbelastete Fammilien im Mai

Die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld bietet vom 14. bis 17. Mai 2015 ein Familienwochenende an, bei dem suchtbelastete Familien...

- Mut finden, sich mehr zuzutrauen
- Gemeinschaft erleben und neue Leute kennenlernen
- die eigene Kreativität entdecken
- Neues ausprobieren
- zu einem Team gehören
- Spaß haben

Das Programm und die Anmeldung gibt es hier.

 

Quelle: Kolping-Bildungsstätte Coesfeld

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10.03.15 Malmö: Alkoholismusrisiko bei Kindern: Gene spielen größere Rolle als Umweltfaktoren

Ein Forscherteam der Universitäten in Richmond und Malmö hat untersucht, wie häufig biologische und nichtbiologische Eltern und wie oft deren leibliche und nicht-leibliche Kinder alkoholsüchtig wurden. Möglich wurde dies anhand von nationalen Registern, in denen in Schweden neben Familiendaten praktisch sämtliche Diagnosen, Behandlungen und polizeilichen Delikte gespeichert werden.

Es stellte sich heraus, dass 10 Prozent der adoptierten Kinder ein Alkoholproblem entwickelten. 16 Prozent der biologischen Eltern hatten ebenfalls ein Alkoholproblem, aber nur etwa 3 Prozent der Adoptiveltern.

Schauten sich die Forscher die alkoholsüchtigen Adoptierten genauer an, dann war bei diesen sowohl gehäuft ein biologischer als auch ein nicht-biologischer Elternteil alkoholkrank.

Ist ein Erzeuger alkoholsüchtig, so haben Adoptierte nach diesen Daten ein 46 Prozent erhöhtes Risiko, später ebenfalls einen schädlichen Alkoholkonsum zu haben. Um 40 Prozent war das Risiko erhöht, wenn die Adoptiveltern alkoholsüchtig werden.

Legen also Familie und Gene in ähnlicher Weise das Risiko für eine Alkoholerkrankung fest? Die Antwort lautet: Nicht unbedingt. Dies wurde deutlich, wenn sich die Forscher noch weitere Risikofaktoren für eine Alkoholsucht anschauten.

So war die Alkoholismus-Rate auch bei den Adoptierten erhöht, deren biologische und nicht-biologische Eltern andere Drogen konsumierten, sich scheiden ließen, kriminell wurden oder psychische Probleme hatten.

Diese Faktoren wogen zwar nicht so schwer wie eine Alkoholsucht der biologischen und nicht-biologischen Eltern, in der Summe beeinflussten sie die Alkoholismusgefahr der Adoptierten aber deutlich stärker, und sie waren wesentlich stärker genetisch determiniert.

Letztlich haben genetische Faktoren nach den Daten der amerikanisch-schwedischen Forscher einen doppelt so großen Einfluss auf die Gefahr, an einer Alkoholsucht zu erkranken, wie Umweltfaktoren.

Quelle: Ärztezeitung

 

 

 

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27.02.15 Gescher:KaffeeZeit – Austausch und Beratung: Termine 2015

Die GrOßeFreiheit Gescher und die regionale NACOA-Arbeitsgruppe Münsterland lädt im Café Gescher Hauskampstraße 31 – 33 in Gescher zur Info zum Thema Kinder in suchtbelasteten Familien ein. An jedem 2. Sonntag im Monat von 10:30 – 12:30 Uhr.

Termine: 15. Mär., 19. Apr., 17. Mai, 21. Jun., 19. Jul., 16. Aug., 20. Sep., 18. Okt., 15. Nov. und 20. Dez. 2015.

Telefonische Anmeldung:  02542-5204 Günter Döker, oder 02542-2678 Ute Simon-Turkat

Termine als PDF hier

Nachricht von NACOA

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22.02.15 Potsdam: Gesundheitsministerin: Sucht ist eine Familienkrankheit

Die brandenburgische Gesundheitsministerin Diana Golze (DIE LINKE) sagte anlässlich der 20. brandenburgischen Suchthilfetagung in Potsdam: „Sucht ist eine Familienkrankheit. Die Sucht eines Menschen hat immer auch Auswirkungen auf die Familienmitglieder. In Brandenburg wachsen schätzungsweise 65.000 Kinder und Jugendliche im Alter bis 18 Jahren in Familien auf, in denen ein Elternteil ein Alkoholproblem hat. Diese Kinder sind in ihrer Entwicklung beeinträchtigt und selbst besonders suchtgefährdet. Denn die Erfahrungen zeigen, dass Suchtverhalten in den Familien an Kinder weitergegeben werden kann. Dieser Kreislauf kann durchbrochen werden, wenn Kinder aus suchtbelasteten Familien Zuwendung, Sicherheit und Geborgenheit finden. Zum Beispiel im Kindergarten, Schulen und Jugendeinrichtungen. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet auch die Selbsthilfe." Mehr

Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg

 

 

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09.02.15 Hamburg/ Berlin/ Düsseldorf: Presseerklärung zur sechsten Aktionswoche

 

logo_aktionswoche

Zur sechsten bundesweiten Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien werden in diesem Jahr 78 Veranstaltungen und 20 Aktionen in über 50 deutschen Städten stattfinden. In der Aktionswoche treten Hilfeprojekte für Kinder suchtkranker Eltern aus Suchthilfe, Suchtselbsthilfe und Jugendhilfe an die Öffentlichkeit, um auf die Situation der ca. 2,65 Millionen betroffenen Kinder in Deutschland aufmerksam zu machen und das Signal in die Öffentlichkeit zu geben: Sucht ist keine Schande, Sucht ist eine Krankheit. Und: Es gibt Hilfe für Familien mit Sucht­pro­blemen.

Ca. jedes sechste Kind in Deutschland wächst mit suchtkranken Eltern auf. Sie sind die größte bekannte Risikogruppe für eine eigene Suchterkrankung und lebenslang hoch­ge­fähr­det für psychische Krankheiten sowie soziale Störungen. Kinder aus Suchtfamilien sind noch immer vergessene Kinder, die durch die Maschen der bestehenden Hilfesysteme allzu oft hindurchrutschen.


Der Gesetzgeber ignoriert eines der gravierendsten
Gesundheitsprobleme in Deutschland: Alkoholabhängigkeit

Neben der Sensibilisierung vor Ort in den Städten und Landkreisen verfolgt die Aktionswoche in diesem Jahr auch eine bundespolitische Zielsetzung: Die Initiatoren der Aktionswoche kritisieren das Präventionsgesetz in der vom Bundeskabinett verabschiedeten Form. Das Gesetz enthält kaum Ansatzpunkte, die die Situation von Kindern aus Suchtfamilien verbessern würden. Präventive Hilfeprojekte für die Kinder hätten nach wie vor keinerlei Anspruch auf Regelfinanzierung. Auch spart das Gesetz im Katalog der zu erreichenden Gesundheitsziele die Reduzierung des Alkoholkonsums aus und ignoriert somit eines der gravierendsten und kosteninten­sivsten Gesundheitsprobleme in Deutschland.

Milliardenschwere Folgekosten durch Alkohol und Schädigung von Kindern

Nach Berechnungen des Instituts für Recht der Wirtschaft der Universität Hamburg summieren sich die volkswirtschaftlichen Schäden des Alkoholkonsums in Deutschland jährlich auf ca. 40 Milliarden Euro. Das ist mehr als das Zwölffache dessen, was der deutsche Fiskus pro Jahr an Alkoholsteuer einnimmt. In dieser Rechnung sind die Kosten, die durch die Schädigung von Kindern infolge des Aufwachsens in suchtbelasteten Familien entstehen, noch nicht eingerechnet. Dr. Tobias Effertz von der Universität Hamburg lokalisiert diese Kosten in erster Linie bei den hohen lebenslangen Erkrankungsrisiken, die diese Kinder tragen. So ist das Risiko von Kindern alkoholkranker Eltern, im Laufe ihres Lebens an Affektstörungen wie z. B. Depressionen zu erkranken um 25% höher als bei Kindern aus nichtsüchtigen Familien. Bei Schizophrenie liegt das Risiko für Alkoholikerkinder um 116% höher. Für die Behandlung dieser Krankheitsbilder entstehen den Krankenkassen jährlich Kosten in Milliardenhöhe.

Die Politik ist in der Verantwortung:
Nach zehn Jahren Untätigkeit muss gehandelt werden

Hinter diesen Zahlen verbirgt sich millionenfaches menschliches Leid: zerstörte Kindheiten, zerstörte Biografien, zerstörte Familien. Die Initiatoren der Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien fordern den Gesetzgeber und alle Verantwortlichen in Politik und Verwaltung auf, aus diesen Zahlen und aus Verantwortung für die heranwachsende Generation die naheliegenden Schlussfolgerungen zu ziehen:

Unterstützungsangebote für Kinder aus Suchtfamilien müssen Teil der Regelversorgung werden. Sie sind flächendeckend auszubauen und angemessen zu finanzieren.

Suchtprävention in Schule und Kindergarten muss flächendeckend gestärkt werden. Die Mitarbeiter/innen müssen durch Aus- und Fortbildung befähigt werden, Kinder aus suchtbelasteten Familien erkennen, verstehen und unterstützen zu können.

Die Reduzierung des Alkoholkonsums muss in die Liste der Gesundheitsziele im Bundes-Präventionsgesetz aufgenommen werden.

Das Wissen um die Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder aus suchtbelasteten Familien muss verpflichtend Ausbildungsinhalt für die pädagogischen, medizinischen und sozialen Berufe werden.

Die auf einer Fachtagung des Bundesgesundheitsministeriums im Jahre 2003 verabschiedeten “10 Eckpunkte zur Verbesserung der Situation von Kindern aus suchtbelasteten Familien“ müssen nach über zehn Jahren Untätigkeit seitens der Politik endlich in Bund, Ländern und Gemeinden umgesetzt werden (siehe Anhang).

Die Aktionswoche läuft zeitgleich mit der „Children of Alcoholics Week“ in den USA und in Großbri­tannien. Sie steht in Deutschland unter der Schirmherrschaft der Schau­spielerin Katrin Sass. Die Aktionswoche wird gefördert von der BARMER GEK.

Nachricht von NACOA

 


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06.02.15 Frankfurt/M: Hessische Landesstelle kritisiert Präventionsgesetz

Die hessiche Landesstelle für Suchtfragen (HLS) hat sich in einem Schreiben an die hessischen Abgeordneten im Gesundheitsausschuss des Bundestages kritisch zum Bundes-Präventionsgesetz geäußert:

"Wie bei so vielen Gesetzesvorhaben zurzeit, sind die Interessen der Suchthilfe bzw. in diesem Fall der Suchtprävention, in dem Gesetzentwurf zur Prävention nicht adäquat berücksichtigt:

1. Ob der gesellschaftlichen Dimension von Suchterkrankungen muss sich das Thema „Suchtprävention“ durch die explizite Beteiligung der Suchthilfe in den neuen Strukturen zur Steuerung der Prävention niederschlagen.

2. Die seit Jahrzehnten existierenden hauptamtlichen Strukturen der Suchtprävention in Ländern und Kommunen und die dadurch vorhandenen Kompetenzen sind in einem Gesetz zur Gesundheitsförderung und Prävention sowie in dessen Umsetzung unbedingt zu berücksichtigen."

Die HLS kritisiert ferner in einer Präsentation zum Präventiongesetz: „Suchterkrankungen werden kaum berücksichtigt: Unverständlich bleibt, warum das Ziel „Tabakkonsum reduzieren" in die zu berücksichtigenden Zielsetzungen aufgenommen wird, das ebenso wichtige Ziel „Alkoholkonsum reduzieren" jedoch nicht genannt wird.

Die Präsentation der HLS zum Praventionsgesetz gibt es hier

Quelle: Hessiche Landesstelle für Suchtfragen

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20.01.15 Berlin: Stellungnahme zum Präventionsgesetz

NACOA Deutschland hat sich anlässlich der Verabschiedung des Bundespräventionsgesetzes durch das Bundeskabinett  mit einer Stellungnahme an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) gewendet. Um die Chancen für ein gesundes Aufwachsen für Kinder aus Suchtfamilien zu verbessern, greift das Gesetz in der vorliegenden Form nach Einschätzung der Interessenvertretung für Kinder aus Suchtfamilien zu kurz. Die Stellungnahme finden Sie hier

Nachricht von NACOA

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12.01.15 Berlin/Hamburg/Düsseldorf: Aufruf zur sechsten bundesweiten Aktionswoche

Alle Infos zur Aktionswoche unter www.coa-aktionswoche.de

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Ca. 2,65 Millionen Kinder wachsen in Deutschland mit suchtkranken Eltern auf. Sie sind die größte bekannte Risikogruppe für eine eigene Suchterkrankung und lebenslang hoch­gefährdet, psychische Krankheiten sowie soziale Störungen zu entwickeln. Kinder aus Suchtfamilien sind noch immer vergessene Kinder, die durch die Maschen der bestehenden Hilfesysteme allzu oft hindurchrutschen.

Keine angemessene flächendeckende Versorgung für Kinder aus Suchtfamilien

Der aktuelle Bundes-Drogenbericht bilanziert nüchtern, dass diese Kinder und ihre Familien „…derzeit nicht flächendeckend angemessen versorgt bzw. unterstützt werden.“ Mehr noch: Die wenigen passgenauen Angebote aus dem Bereich der Suchthilfe, die in Deutschland für Kinder suchtkranker Eltern existieren, sind meistens unterfinanziert, haben keine Bestandssicherheit und sind für ihre Arbeit oft auf Spenden angewiesen. In Schulen und Kindergärten, wo nahezu alle Kinder erreicht werden könnten, ist der Umgang mit Kindern suchtkranker Eltern häufig von Unsicherheit geprägt. Aus Angst, das Falsche zu tun, unter­lassen die Pädagog/innen oftmals das Mögliche.

Milliardenschwere Folgekosten

Nach Berechnungen der Universität Hamburg entstehen durch Alkoholkonsum jedes Jahr in Deutschland volkswirtschaftliche Schäden in Höhe von mehr als 40 Milliarden Euro. Das ist mehr als das Zwölffache dessen, was der deutsche Fiskus pro Jahr an Alkoholsteuer einnimmt (3,2 Mrd. Euro). Hinter den Milliardenbeträgen verbirgt sich millionenfaches menschliches Leid: zerstörte Biografien, zerstörte Familien. Doch das Leid der durch elterliche Suchtpro­bleme mitbetroffenen Kinder und die Folgekosten sind in diesen Berechnungen der Uni Hamburg noch nicht einmal enthalten. Amerikanische Studien beziffern die langfristigen Folgekosten bei Kindern aus suchtbelasteten Familien in Form von Gesund­heits­kosten und Produktivitätsausfällen für die USA mit hohen dreistelligen Milliardenbeträgen. Das Leid der Kinder ist dasselbe, gleichgültig, in welchem Land sie leben.Auch in Deutschland schlägt sich dieses Leid in Form von sozialen Kosten nieder. Es ist nicht nachvollziehbar, dass das Bundesgesund­heits­ministerium bislang noch keinen hinreichenden Forschungsbedarf für die Ermittlung dieser Kosten sieht. Dies muss sich dringend ändern, zumal die Zahl der Alkoholkranken in Deutschland ansteigt.

Präventionsgesetz macht einen Bogen um die Alkoholproblematik

Der Alkohol ist immer noch die Volksdroge Nr. 1 in Deutschland. Vor dem Hintergrund der hohen Folgeschäden gerade auch in Bezug auf die heranwachsende Generation ist es unverständlich, dass die Reduzierung des Alkoholkonsums im Gesetzesentwurf des Bundes-Präventions­gesetzes nicht ausdrücklich in die Liste der zu erreichenden Gesundheitsziele aufgenommen wurde. Anlässlich des Beschlusses im Bundeskabinett im Dezember sagte Bundes­ge­sund­heitsminister Hermann Gröhe (CDU) zu den Zielen des Gesetztes: „Es geht darum, Krankheiten zu vermeiden, bevor sie überhaupt entstehen.“ Es ist hinreichend wissenschaftlich belegt, dass ca. ein Drittel der Kinder aus Suchtfamilien später selber stofflich abhängig wird und ein Drittel psychisch erkrankt. Wenn der Gesetzgeber diese absehbaren Erkrankungsrisiken für die 2,65 Millionen betroffenen Kinder vermeiden will, bevor diese tatsächlich erkranken, müssen die Zielsetzungen des geplanten Bundespräventionsgesetzes erweitert werden.

Die Initiatoren der Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien fordern deshalb:

- Unterstützungsangebote für Kinder aus Suchtfamilien müssen Teil der Regelversorgung werden. Sie sind flächendeckend auszubauen und angemessen zu finanzieren.

- Suchtprävention in Schule und Kindergarten muss flächendeckend gestärkt werden. Die Mitarbeiter/innen müssen durch Aus- und Fortbildung befähigt werden, Kinder aus suchtbelasteten Familien erkennen, verstehen und unterstützen zu können.

- Die Reduzierung des Alkoholkonsums muss in die Liste der Gesundheitsziele im Bundes-Präventionsgesetz aufgenommen werden.

- Das Wissen um die Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder aus suchtbelasteten Familien muss verpflichtend Ausbildungsinhalt für die pädagogischen, medizinischen und sozialen Berufe werden.

- Die auf einer Fachtagung des Bundesgesundheitsministeriums im Jahre 2003 verabschiedeten “10 Eckpunkte zur Verbesserung der Situation von Kindern aus suchtbelasteten Familien“ müssen nach über zehn Jahren Untätigkeit seitens der Politik endlich in Bund, Ländern und Gemeinden umgesetzt werden.

Um diese Forderungen zu unterstreichen, lenkt die Aktionswoche für Kinder aus Sucht­fa­mi­lien vom 8. bis 14. Februar 2015 die Aufmerksamkeit von Öffentlichkeit und Medien auf diese Kinder. Veranstaltungen und Aktionen in ganz Deutschland sensibilisieren die Öffent­lichkeit und Fachöffentlichkeit für die Problematik von Kindern aus Suchtfamilien und ver­mitteln Informationen. Das Programm der Aktionswoche sowie Tipps, wie jedermann und jedefrau aktiv daran teilnehmen kann, finden sich auf der Website www.coa-aktionswoche.de.

Die Aktionswoche läuft zeitgleich mit der „Children of Alcoholics Week“ in den USA und in Großbri­tannien. Sie steht in Deutschland unter der Schirmherrschaft der Schau­spielerin Katrin Sass. Die Aktionswoche wird gefördert von der BARMER GEK.

Berlin / Hamburg / Düsseldorf, 12. Januar 2015

Die Vorstände von

NACOA Deutschland e. V.
Such(t)- und Wendepunkt e. V.
Kunst gegen Sucht e. V.

Aufruf als PDF hier

 

Nachricht von NACOA

 

 

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05.01.15 Berlin: Arbeitskreise zum Thema Kinder aus Suchtfamilien: Terminplan 2015

Auch 2015 veranstalten Vista Wigwam und die Fachstelle für Suchtprävention im Wechsel den "AK Kinder aus suchtbelasteten Familen" und das "Forum Prävention und frühe Intervention bei Kindern aus suchtbelasteten Familien". Die fünf Veranstaltungen finden jeweils in den Räumen von Wigwam bzw. der Fachstelle statt.

Termin- und Themenübersicht hier

Der nächste Termin findet am 24 Februar ab 14:00 Uhr in den Räumen der Fachstelle für Suchtprävention in der Mainzerstr. 23, 10274 Berlin statt. Thema ist: Wie wirkt sich intensiver Cannabiskonsum auf die Elternkompetenzen aus?

 

Quelle: Vista Wigwam, Fachstelle für Suchtprävention Berlin

 

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