Archiv 2016

06.04.16 Albany: Exzessive Nutzung sozialer Netzwerke korrespondiert mit Affinität zu Alkohol

Eine Studie der Universität Albany hat herausgefunden, dass Menschen, die exzessiv soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter nutzen, eine nachweisbar höhre Neigung haben, Alkohol zu nutzen, um sozialen Normen zu entsprechen. In anderen Worten: Eine Person, die ständig Ihr Instagram-Konto checkt, weil sie fürchtet, etwas zu verpassen oder den Anschluß zu verlieren, ist ebenso geneigt, sich eine ganze Nacht die Kante zu geben, nur um "cool" zu sein. Die Studie gibt es hier 

Quelle: The Daily Dot

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05.04.16 Washington D.C.: Jugendliche sollten Alkohol vor dem 21. Lebensjahr meiden

Die National Association for Children of Alcoholics (NACoA) hat anlässlich des jährlichen U.S.-weiten "Alcohol Awareness Month" folgende Presseerklärung veröffentlicht:

Früher Konsum von Alkohol, Tabak oder Marihuana kann für Teenager den Beginn einer Abwärtsspirale hin zu Hirnschäden und lebenslangen Auswirkungen markieren. Sis Wenger, Präsidentin der National Association for Children of Alcoholics, merkt an, dass "...ein zeitverzögerter Einstieg in den Konsum von Suchtstoffen speziell für Teenager lebensrettend sein kann, deren Familien eine Vorgeschichte mit Alkohol- oder Drogenproblemen haben."

(...)

Robert L. DuPont, M.D., Präsident des "Institute for Behavior and Health" und Vorsitzender des "National Institute on Drug Abuse" ergänzt: "Das Abhängigkeitsrisiko für Alkohol oder andere Drogen sowie deren ernste lebenslange Auswirkungen können durch eine einzige Entscheidung komplett ausgeschaltet werden: keinen Alkohol oder andere Drogen zu konsumieren. Das gefährlichste Einstiegsalter ist die Zeit vor dem 21. Lebensjahr."

Die wichtigste Empfehlung: Teenager und ihre Familien sollten mehr über die potenziellen Schädigungen lernen, die Alkohol, Tabak und Drogen in der Hirnentwicklung von Jugendlichen anrichten. Mehr

Quelle: National Association for Children of Alcoholics

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04.04.16 Köln: Eckpunktepapier Kinder psychisch kranker Eltern

Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen hat ein Eckpunktepapier "Kinder von Eltern mit psychischen Erkrankungen im Kontext Früher Hilfen" veröffentlicht. Die Publikation gibt einen Überblick über die aktuelle (Versorgungs-)Situation von Kindern, deren Eltern psychisch erkrankt sind, im Kontext der Frühen Hilfen. Beschrieben werden die Risikokonstellationen für die Kinder, die Hilfe- und Unterstützungsbedürfnisse der betroffenen Familien sowie der dringende Bedarf an interdisziplinär und systematisch gestalteten Hilfen. Erläutert wird in diesem Zusammenhang die Bedeutung des breiten Zugangs über die beteiligten Disziplinen. Das Eckpunktepapier beinhaltet Empfehlungen zu einer besseren Vernetzung der psychiatrischen Versorgungssysteme mit den präventiven, niedrigschwelligen Angeboten der Frühen Hilfen.

Das Eckpunktepapier kann hier heruntergeladen werden.

 

Quelle: Nationales Zentrum Frühe Hilfen

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02.03.16 Düsseldorf: Jeder siebte Erwachsene trinkt zu viel Alkohol

Regelmäßiger Alkoholkonsum birgt deutlich mehr Gesundheitsrisiken als gemeinhin angenommen, warnen die Ärztekammer Nordrhein (ÄkNo) und die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS). „Viele Menschen unterschätzen die Gefahren eines scheinbar geringen Alkoholkonsums", sagte der Präsident der Ärztekammer Nordrhein, Rudolf Henke. „Zwei bis drei Wochentage sollten komplett alkoholfrei bleiben, um eine Gewöhnung zu vermeiden", so der Geschäftsführer der DHS, Dr. Raphael Gaßmann.

Gemessen an den Empfehlungen trinkt derzeit jeder siebte Erwachsene in Deutschland zu viel, knapp 1,8 Millionen Menschen gelten gar als alkoholabhängig. Der Übergang von „Genusskonsum" zu problematischem Konsum bis hin zur Abhängigkeit ist fließend und entwickelt sich häufig über einen längeren Zeitraum. Wissenschaftliche Studien widerlegen die Annahme, körperliche Folgeschäden seien nur bei einer Alkoholabhängigkeit zu erwarten.

Quelle: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen

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25.02.16 Berlin: Neue Sprechzeiten bei der NACOA-Telefonberatung

Für alle, die Beratungsbedarf zum Thema Kinder aus suchtbelasteten Familien haben, steht jeden Montag in der Zeit von 10 bis 11 Uhr sowie von 20 bis 21 Uhr das kostenlose NACOA-Beratungstelefon zur Verfügung.

Unter der Nummer 030 / 35 12 24 29 steht eine Beraterin für Fachkräfte, Betroffene und Angehörige zur Verfügung.

Beratungstermine außerhalb der Sprechzeit können über den Anrufbeantworter angefragt werden.

Das Beratungstelefon wird gefördert von der

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18.02.16 Berlin: Vortrag zu Trauma, Missbrauch, Gewalt am 3.3.

Der Verein zur Hilfe und Unterstützung von Opfern sexuellen Missbrauchs und Gewalt e.V., "El Faro" lädt am 3. März 2016 zu einem Vortrag für Betroffene, Therapeut/innen und andere Interessierte ein. Titel: "Trauma, Missbrauch, Gewalt - dem Leid und Leben einen Sinn geben". Dieser Vortrag wird von einer Selbstbetroffenen gehalten, die ihr Schicksal zur Berufung gemacht hat und bereits als Coautorin an einen Bestseller in den USA mitgewirkt hat.

Ort: Kulturhaus Spandau, Mauerstr. 6, 13597 Berlin (hinter dem Rathaus)

Zeit: 3. März 2016, 19 Uhr

Unkostenbeitrag: 12 €, ermäßigt 7 €, Hartz IV Empfänger frei

 

Quelle: El Faro



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12.02.16 Düsseldorf: Presseerklärung zum Auftakt der Aktionswoche

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Die Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien startet in diesem Jahr mit einem Beteiligungsrekord: 111 Veranstaltungen und 27 Aktionen in 68 deutschen Städten machen zwischen dem Valentinstag am 14.2. und dem 20.2. auf die Situation der ca. 2,65 Millionen betroffenen Kinder in Deutschland aufmerksam.Geboten werden Information und Beratung rund um das Thema Sucht in der Familie. Zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen richten sich an Fachkräfte, die professionell mit Kindern arbeiten. Für Kinder gibt es Spiel- und Bastelangebote, Theaterworkshops sowie Vorlesestunden. In Dresden zeigt das Haus der Kirche die Ausstellung "Alltägliche Geschichten - Einblicke in die Welt der kindlichen Liebe.“ Das vollständige Verzeichnis aller Veranstaltungen gibt es hier.

Ca. jedes sechste Kind in Deutschland wächst mit suchtkranken Eltern auf. Sie sind die größte bekannte Risikogruppe für eine eigene Suchterkrankung und lebenslang hoch­ge­fähr­det für psychische Krankheiten sowie soziale Störungen. Kinder aus Suchtfamilien sind noch immer vergessene Kinder, die durch die Maschen der bestehenden Hilfesysteme allzu oft hindurchrutschen.

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Die Initiatoren der Aktionswoche bei der Aufttakt-Pressekonferenz im Maxhaus in
Düsseldorf: v.l.n.r. Katharina Balmes, Vorstand Such(t)- und Wendepunkt e. V.,
Henning Mielke, Vorsitzender NACOA Deutschland e. V., Daria Piatkowski,
Vorsitzende Kunst gegen Sucht e. V.
Einen TV-Beitrag über die Auftakt Pressekonferenz in Düsseldorf gibt es hier

15 Maßnahmen, die Kindern aus Suchtfamilien bessere Chancen gäben

Neben der Sensibilisierung vor Ort in den Städten und Landkreisen verfolgt die Aktionswoche auch in diesem Jahr eine bundespolitische Zielsetzung: Das im vergangenen Jahr veröffentlichte nationale Gesundheitsziel „Alkoholkonsum reduzieren“ beinhaltet endlich auch die Unterstützung suchtbelasteter Familien und ihrer Kinder. Um dieses Gesundheitsziel mit Leben zu erfüllen, wird der Öffentlichkeit zur Aktionswoche ein Papier mit 15 Maßnahmen für die Verbesserung der Si­tua­tion der Kinder vorgestellt. Es soll in Deutschland die Diskussion anregen, was nötig und was möglich ist, damit die Kinder von heute nicht die Süchtigen von morgen werden. Das Maßnahmenpapier kann hier heruntergeladen werden.

Die Aktionswoche läuft zeitgleich mit der „Children of Alcoholics Week“ in den USA und in Großbri­tannien. Sie steht in Deutschland unter der Schirmherrschaft der Schau­spielerin Katrin Sass. Die Aktionswoche wird gefördert von der BARMER-GEK.

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10.02.16 Berlin: Zahlreiche Fortbildungsangebote für Fachkräfte während der Aktionswoche

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Im Rahmen der siebten Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien finden bundesweit zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen statt, die sich an Fachkräfte richten, die in verschiedenen Berufsfeldern mit Kindern arbeiten. Geboten werden u.a. Fachvorträge und Workshops.

 

Baden-Württemberg

16.2.16 Freiburg Informationsveranstaltung

17.2.16 Mannheim Intervision Suchthilfe Jugendhilfe

 

Brandenburg

21.1.16 Potsdam: Suchtselbsthilfetagung im Land Brandenburg

 

Hamburg

16.2.16 Hamburg: Infoabend für Fachkräfte „Hilfe, meine Eltern trinken“

18.2.16 Hamburg Basisfortbildung für pädagogische Fachkräfte Aufwachsen mit alkoholabhängigen Eltern

 

Hessen

17.2.16 Bad Emstal Tag der offenen Tür

 

Niedersachsen

15.2.16 Goslar Informationsveranstaltung „Vergessene Kinder"

 

Nordrhein-Westfalen

17.2.16 Paderborn "Wenn ich lieb bin, hört das mit dem Trinken auf...“

18.2.16 Wuppertal Informationsveranstaltung rund um das Thema der vergessenen Kinder

 

Rheinland-Pfalz

14.2.16 Mainz Kindergruppenleitungsfortbildung "Es tut gut, gehört zu werden..."

15.2.16 Speyer Fortbildung Erwachsene Kinder aus Suchtfamilien

16.2.16 Ludwigshafen Fortbildung Kind s/Sucht Familie

17.2.16 Ingenheim Tag der Kinder

 

18.2.16 Nieder-Olm Informationsveranstaltung „Denk an mich“

 

Sachsen-Anhalt

15.2.16 Querfurt Multiplikatorinnen- Veranstaltung "Kinder aus Suchtfamilien"

18.2.16 Magdeburg Workshop für Pädagoginnen

 

Schleswig-Holstein

15.2.16 Elmshorn Elternarbeit im Kontakt mit suchtbelasteten Familien.

17.2.16 Kiel Informationstag

 

Thüringen

17.2.16 Erfurt Fachveranstaltung FASD

17.2.16 Eisenach Informationsveranstaltung

 

Das vollständige Veranstaltungsverzeichnis der Aktionswoche gibt es hier

 

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10.02.16 Berlin: Fachtag „Kinder aus suchtbelasteten Familien“ am 9.3.16

Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin veranstaltet am 9. März 2016 im Roten Rathaus eine Fachtagung zum Thema "Kinder aus suchtbelasteten Familien. Die Veranstaltung bietet Erkenntnisse aus aktuellsten Forschungen, Vorträge kompetenter Experten, analytische Ausblicke und den fachlichen Austausch mit Fachkräften das Bezirks aus den unterschiedlichsten Bereichen: Gesundheitswesen, Kindertagesbetreuung, Schule, Jugendamt und Trägern der Suchthilfe. Ziel ist eine verbesserte Versorgung der betroffenen Kinder und Jugendlichen in Tempelhof-Schöneberg.

Zur Deckung der Kosten wird eine voraussichtliche Teilnahmegebühr von ca. 15,00 Euro erhoben werden.

Das Programm des Fachtages gibt es hier

Anmeldung über: christine.hucklenbroich@ba-ts.berlin.de

Quelle: Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin

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29.01.16 Berlin/Hamburg/Düsseldorf: Aufruf zur Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien

Es hat lange gedauert, doch nun hat Deutschland ein nationales Gesundheitsziel, das anstrebt, den Alkoholkonsum zu reduzieren (www.gesundheitsziele.de). Angesichts von jährlich schätzungsweise 74.000 Alkoholtoten und volkswirt­schaftlichen Schäden von 40,5 Milliarden Euro ist dies ein über­fälliger Schritt. Überfällig ist er aber auch in Hinsicht auf die ca. 2,65 Millionen Kinder unter 18, die mit suchtkranken Eltern aufwachsen. Diese Mädchen und Jungen sind die größte bekannte Risikogruppe für eine eigene Suchterkrankung. Zusätzlich sind sie lebenslang hoch­ gefährdet, psychische Krankheiten sowie soziale Störungen zu entwickeln. Kinder aus Suchtfamilien sind noch immer vergessene Kinder, die durch die Maschen der bestehenden Hilfesysteme allzu oft hindurchrutschen.

Das nationale Gesundheitsziel bezieht Kinder aus Suchtfamilien mit ein

Daher ist es ein großer Schritt vorwärts, dass im nationalen Gesundheitsziel „Alkoholkonsum reduzieren“ auch die Unterstützung suchtbelasteter Familien und ihrer Kinder enthalten ist. Zurzeit werden Maßnahmenvorschläge erarbeitet, wie das Gesundheitsziel konkret umgesetzt werden soll.

NACOA Deutschland hat sich als Interessenvertretung der Kinder suchtkranker Eltern an dem Gesund­heitszieleprozess beteiligt und ein Papier mit 15 Maßnahmen für die Verbesserung der Si­tua­tion der Kinder verfasst. Die Forderungen des Maßnahmenpapiers zeigen die Richtung der Verän­de­rungen an die aus unserer Sicht nötig sind, um Kindern aus Suchtfamilien bessere Chancen zu geben.

Anlässlich der siebten Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien wird dieses Papier der Öffentlichkeit vorgelegt. Es kann hier heruntergeladen werden. Wir bitten alle am Thema interessierten Menschen und Institutionen, das Papier weiter zu verbreiten: Senden Sie es mit einem freundlichen Anschreiben, Ihren Kontaktdaten und Logo per E-Mail weiter: an Ihre/n Bundestagsabgeordnete/n, an ihre Land- und Kreistags­abgeordneten, an Ihre/n Bürgermeister/in, die Leitung Ihres Jugendamtes, den/die Jugendstadtrat/rätin, …überall dorthin, wo strategische Verbündete für das Thema Kinder aus Sucht­fami­lien gewonnen werden können. Je mehr Menschen mit Einfluss hiervon Kenntnis haben, desto besser ist es. Damit die Kinder die Unter­stüt­zung erhalten, die sie brauchen und verdienen.

Veranstaltungen in ganz Deutschland informieren über Kinder aus Suchtfamilien

Um die im Maßnahmenpapier gestellten Forderungen zu unterstreichen, lenkt die Aktionswoche für Kinder aus Sucht­fa­mi­lien vom 14. Bis 20. Februar 2016 die Aufmerksamkeit von Öffentlichkeit und Medien auf diese Kinder. Veranstaltungen und Aktionen in ganz Deutschland sensibilisieren die Öffent­lichkeit und Fachöffentlichkeit für die Problematik von Kindern aus Suchtfamilien und ver­mitteln Informationen. Das Programm der Aktionswoche sowie Tipps, wie jedermann und jedefrau aktiv daran teilnehmen kann, finden sich auf der Website www.coa-aktionswoche.de.

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Der Aufruf kann hier als PDF heruntergeladen werden.

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18.01.16 Essen: Brief an eine alkoholkranke Mutter

Ein bewegender Brief einer erwachsenen Tochter an ihre alkoholkranke Mutter ist im Blog der Al-Anon Familiengruppen für Freunde und Angehörige von Alkoholikern erschienen. In dem Brief kommt die emotioanle Zerrissenheit zum Ausdruck, die wohl alle Kinder von suchtkranken Eltern empfinden: Hass und Liebe zugleich. Zum Text des Briefes geht es hier

Quelle: Al-Anon Familiengruppen

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18.01.16 Gescher: Termine für Beratungsangebot KaffeeZeit 2016

Die GrOßeFreiheit Gescher und die regionale NACOA-Arbeitsgruppe Münsterland lädt im Café Gescher Hauskampstraße 31 – 33 in Gescher zur Info zum Thema Kinder in suchtbelasteten Familien ein.

Termine 2016:17. Jan., 21. Feb., 20. Mär., 17. Apr., 15. Mai, 19. Jun., 17. Jul., 21. Aug., 18. Sep., 16. Okt., 20. Nov. und 18. Dez.

jeweils von von 10:30 – 12:30 Uhr.

Eine telefonische Anmeldung zum Treffen würden wir sehr begrüßen. Tel. 02542-5204 Günter Döker, oder 02542-2678 Ute Simon-Turkat

Termine als PDF hier

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13.01.16 Berlin: Kinder aus Suchtfamilien war Thema beim Neujahrsempfang in Bellevue

Daniela Schadt, Lebensgefährtin von Bundespräsident Joachim Gauck, hat in der Ansprache anlässlich ihres Neujahrsempfangs im Schloss Bellevue den Informationsbesuch bei NACOA Deutschland im vergangenen Sommer erwähnt, der sie besonders beeindruckt habe. Schadt sprach den Helfer/innen von NACOA gemeinsam mit Vertreter/innen zahlreicher anderer Organisationen, die sich in vielen Bereichen der Gesellschaft engagieren, ihre Anerkennung aus: "Sie alle arbeiten mit hohem persönlichem Einsatz an etwas, was unsere Gesellschaft, was Deutschland gerade in Zeiten des Wandels braucht: Zusammenhalt." Die vollständige Ansprache gibt es hier.

Siehe auch Neuigkeiten vom 08.07.2015

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12.01.15 Potsdam: Bundesdrogenkongress zum Thema "Suchtbelastete Eltern und ihre Kinder" 11.-12.4.

Der 39. Bundesdrogenkongress am 11. und 12. April 2016 wird sich mit der Umsetzung des nationalen Gesundheitsziels "Alkoholkonsum reduzieren" in Bezug auf die suchtbelastete Familie beschäftigen. Die Tagung will zeigen, was Suchthilfe für Familien tun und wie sie sich mit anderen Akteuren vernetzen kann. Alle Infos zum Programm und zur Anmeldung gibt es hier

Quelle: www.fdr-online.de

Ein Positionspapier von NACOA Deutschland zum nationalen Gesundheitsziel "Alkoholkonsum reduzieren" gibt es hier.

 

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