09.09.15 Berlin: Tag des alkoholgeschädigten Kindes: Kein Alkohol in der Schwangerschaft

 

too young to drink 02

Poster der Kampagne
Too young to drink von EUFASD

Zum heutigen internationalen Tag des alkoholgeschädigten Kindes finden in vielen Ländern Aktionen statt, die die Botschaft verbreiten: "Alcohol & Pregnancy. Don't mix!".

Noch immer wissen mehr als die Hälfte der Deutschen nicht, dass Alkohol in der Schwangerschaft lebenslange Behinderungen beim ungeborenen Kind verursachen kann (siehe NACOA Neuigkeiten vom 31.05.15).

Fetale Alkoholspektrum-Störungen (FASD) zählen zu den häufigsten angeborenen Behinderungen.

Die Bundesdrogenbeauftragte, Marlene Mortler erklärte anlässlich des Tages des alkoholgeschädigten Kindes: "FASD ist die einzige Krankheit die zu 100% vermeidbar ist. Jede und Jeder muss wissen, dass bereits ein Gläschen Alkohol in der Schwangerschaft eine lebenslange Behinderung des Kindes verursachen kann. Daher gilt: In der gesamten Schwangerschaft immer Null Promille!" Mortler äußerte sich anlässlich der Vorstellung eines neuen Fachbuches zur Behandlung von Erwachsenen mit FASD (siehe NACOA Neuigkeiten vom 31.8.15).  

Mehr Infos über die Aktionen zum Tag des alkoholgeschädigten Kindes auf gibt es auf Twitter unter #FASDAwarenessDay.

Infos fetalen Alkoholspektrum-Störungen gibt es unter: www.fasd-fachzentrum.de und www.fasd-deutschland.de

Nachricht von NACOA
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