BERLIN - Das Kommunale Förderprogramm des GKV-Bündnisses für Gesundheit weitet seinen Bereich „Zielgruppenspezifische Intervention“ speziell für die Zielgruppe der „Kinder und Jugendliche aus sucht- und/oder psychisch belasteten Familien“ aus. Kommunen (Kreise und kreisfreie Städte und die Bezirke in den Stadtstaaten) können in der zielgruppenspezifischen Projektförderung ab sofort insgesamt zwei Anträge stellen, wenn ein Antrag die Zielgruppe „Kinder und Jugendliche aus sucht- und/oder psychisch belasteten Familien“ adressiert. Mit bis zu 110.000 Euro je Antrag können so kommunal angesiedelte Interventionsprogramme gefördert werden. Für alle anderen zielgruppenspezifischen Interventionen ist nur ein Förderantrag je Zielgruppe pro Kommune möglich. Die Programmbüros in den Ländern sind zentrale Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für interessierte Kommunen. Mehr Infos hier

geschrieben am 13.12.19

Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung