Bundesdrogenbeauftragte fordert Entstigmatisierung der Suchtkranken

BERLIN - Anlässlich ihrer Jahrestagung rief die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU) Mortler, dazu auf, Sucht als Krankheit anzuerkennen. Nötig sei ein sensiblerer Blick „aller“. Das gelte für Kollegen und Arbeitgeber bis hin zu den Mitarbeitern von Kindergärten. Sie müssten Betroffenen und deren Angehörigen Hilfe anbieten. Sie erinnerte daran, dass knapp zehn Millionen Verwandte von der Sucht ihrer Angehörigen betroffen seien. Aber der Bund müsse seinen Anteil zur Bewältigung dieser Aufgabe leisten, betonte sie. Mehr

Quelle: aerzteblatt.de
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