Aktuelle Stellungnahme der FitKids Geschäftsstelle zur Lebenssituation der Kinder in suchtkranken Lebensgemeinschaften

Laut der COPSY-Studie des Universitätsklinikum hat sich insbesondere die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Verlauf der Pandemie verschlechtert. Dies betrifft vor allem Kinder, die bereits vor der Pandemie Risikofaktoren ausgesetzt waren, die ein gesundes Aufwachsen erschweren.

Für Kinder, die in einer suchtbelasteten Familie leben, bedeuten die pandemiebedingten Einschränkungen auch, dass sie besonderen Gefahren, wie der häuslichen Isolation, dem gestiegenen familiären Stresslevel, Gewalt und altersunangemessener Verantwortungsübernahme ausgesetzt sind. Eine Notsituation, die es schnellstmöglich zu beheben gilt. Es ist dringend nötig diesen Familien uneingeschränkte Hilfeangebote zur Verfügung zu stellen, und die Kinder aktiv dabei zu unterstützen sich zu gesunden, lebenstüchtigen Erwachsenen zu entwickeln.

Mit einer aussagekräftigen Stellungnahme möchte die FitKids Geschäftsstelle die politisch Verantwortlichen in deutschen Städten und Gemeinden auf die Notsituation von Kindern aus suchtbelasteten Familien aufmerksam machen und fordert zum Handeln auf.

Die vollständige Stellungnahme finden Sie hier.

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