Wie Kinder psychisch und suchtkranker Eltern besser geschützt werden können

"Kinder aus psychisch oder suchtbelasteten Familien tragen ein großes Risiko für Entwicklungs- und gesundheitliche Gefährdungen. (...). Präventiver Kinderschutz muss früh einsetzen – idealerweise bereits vor der Schwangerschaft." Was das konkret bedeuten könnte haben Dr. Lieselotte Simon-Stolz, Dr. Hauke Duckwitz und Frauke Schwier in einem Beitrag für die Fachzeitschrift "Konturen" beschrieben. Sie geben Handlungsempfehlungen aus dem Leitfaden der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin und plädieren für eine entsprechende Sensibilisierung der medizinischen und pädagogischen Fachkräfte. Wichtig sei ein "ganzheitlicher Blick auf das gesamte Familiensystem und eine engmaschige Beobachtung der Entwicklung des Kindes". Der Beitrag ist zu lesen unter

 Kinderschutz bei Kindern psychisch und suchtkranker Eltern – KONTUREN

 

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