NACOA fordert mehr Hilfe für Kinder aus Suchtfamilien
Lockdown verstärkt die Bedrohung der Kinder und Jugendlichen in den betroffenen Familien
Lockdown verstärkt die Bedrohung der Kinder und Jugendlichen in den betroffenen Familien
Die Drogenhilfe Köln führt im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) die 4 stündige Online-Schulung „[ KIDinare ] – „Kinder aus suchtbelasteten Lebensgemeinschaften – Erkennen – Stärken – Handeln!“ durch.
Einladung zur Pressekonferenz
#vergessenenkinderneinestimmegeben
#vergessenenkinderneinestimmegeben
Die COA-Woche (14. bis 20. Februar 2021) naht und bislang sind noch relativ wenig Veranstaltungen und Aktionen gemeldet worden.
Der Arbeitskreis Prävention der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin (DGKiM) hat einen neuen Leitfaden für Fachkräfte im Gesundheitswesen für den Präventiven Kinderschutz bei Kindern psychisch und suchtkranker Eltern im Dezember
Kostenloses Praxisbuch und DVD für die Arbeit mit suchtbelasteten Familien
BERLIN - Die Situation der rund drei Millionen Kinder und Jugendlichen, die mit mindestens einem süchtigen Elternteil aufwachsen, ist auch Thema im aktuellen Drogenbericht der Bundesregierung, den die Drogenbeauftragte Daniela Ludwig nun vorgelegt
Roman über Suchtfamilie gewinnt Preis
Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen veranstaltet am kommenden Mittwoch, den 4. November erstmals den bundesweiten Aktionstag Suchtberatung.
KASSEL - Kinder, die durch Alkoholmissbrauch der Mutter in der Schwangerschaft geschädigt wurden, haben in der Regel keinen Anspruch auf Entschädigung.
BERLIN - NACOA verzeichnet deutlich wachsende Nachfrage durch die Covid-19 Pandemie
BERLIN - NACOA verzeichnet deutlich wachsende Nachfrage durch die Covid-19 Pandemie
Kinderschutzorganisationen fordern gezielte Unterstützung von Kindern auf digitalen Plattformen. Auch sollte die Jugendhilfe mehr aufsuchend arbeiten und Lehrer/innen und Kita-Erzieher/innen zu gefährdeten Kindern befragen.
Autor Christian Bedor erzählt die Geschichte einer Kindheit in einer alkoholkranken Familie: 25 Jahre nach seinem Wegzug besucht der Protagonist das Dorf seiner Kindheit wieder und durchlebt die Vergangenheit erneut.
BERLIN – Die Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig will bessere Hilfen für Kinder aus Familien mit Suchtproblemen erreichen.
U.S.-Forscher fordern gesetzliche Werbebeschränkungen statt freiwilliger Selbstbeschränkungen.
Das Berliner GRIPS Theater nähert sich mit "Das Leben ist ein Wunschkonzert" dem Thema Alkoholismus in der Familie. Dabei wird radikal aus der Perspektive eines Kindes erzählt, das versucht, sich eine Alltagsstruktur inmitten von Chaos zu bewahren.
Die Broschüre klärt über die Problematik und den Hilfebedarf dieser unauffälligen und klaglosen Kinder auf. Sie leben so hoch angepasst, dass sie deshalb sehr oft keine Hilfeangebote bekommen.
"Es sind regionale Netzwerke notwendig, die eng zusammenarbeiten und verlässlich finanziert werden. Nur so können wir dafür sorgen, dass Kinder aus Suchtfamilien nicht selbst hochgefährdet sind in eigene Sucht- sowie psychische Krankheiten abzurutschen."
Die Caritas setzt sich für stärkere Netzwerke, besser abgestimmte Hilfen und Leistungen vor Ort sowie eine verlässliche Finanzierung ein.
Der Abschlussbericht der AG "Kinder psychisch und suchtkranker Eltern" geht Dirk Heidenblut nicht weit genug. Er fordert die Bundesregierung zum Handeln auf.