COA-Aktionswoche 2023 gestartet
Ein stärkeres gemeinsames Engagement gegen die Stigmatisierung von Kindern suchtkranker Familien und ihrer Eltern haben sich Vertreter*innen aus Politik, Forschung und Fachkräfte aus der sozialen Arbeit vorgenommen.
Ein stärkeres gemeinsames Engagement gegen die Stigmatisierung von Kindern suchtkranker Familien und ihrer Eltern haben sich Vertreter*innen aus Politik, Forschung und Fachkräfte aus der sozialen Arbeit vorgenommen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit hilft mit ihrem Therapieangebot für suchterkrankte Eltern mit Kindern im Alter bis zwölf Jahren, mehr über sich und ihre Erziehung zu erfahren, hilfreiche Strategien für den Familienalltag zu finden und
Die Philipps- Universität Marburg, Fachbereich Psychologie, AG Klinische Kinder- und Jugendpsychologie untersucht, was Jugendliche, die mit einem Elternteil mit einer psychischen Erkrankung aufwachsen, in ihrem Umfeld erleben. Sie interessieren sich aber auch dafür, was Jugendliche, deren Eltern nicht psychisch erkrankt sind, darüber denken, was betroffene Jugendliche in ihrem Umfeld erleben.
Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst in Deutschland mit mindestens einem suchtkranken Elternteil auf. Auf ihre Situation will die jährliche "Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien" von NACOA Deutschland aufmerksam machen, die in diesem Jahr vom 12. bis 18. Februar stattfindet.
Einsatz für die vergessenen Kinder im Bundestag: Frauke Gebhardt von NACOA Deutschland war als Sachverständige zu einem Fachgespräch des Familienausschlusses und des Gesundheitsausschlusses geladen.
"Kinder aus psychisch oder suchtbelasteten Familien tragen ein großes Risiko für Entwicklungs- und gesundheitliche Gefährdungen. (...).
NACOA Deutschland startet neues Informations- und Beratun
Dry January: Ein Monat ohne Alkohol
Blaues Kreuz bringt Dry January 2023 nach Deutschland